Deutsche Hochschulen sind als Lehreinrichtungen vermehrt der Kritik ausgesetzt. Die bildungspolitische Seite fordert, dass Qualitätssicherung in Lehre und Forschung gewährt wird, um die Effizienz der Verwertbarkeit wissenschaftlicher Ergebnisse zu steigern, aber auch, dass die Studierenden in kürzester Zeit auf die berufliche Praxis vorbereitet werden. Auch die Wirtschaft hat ihre Anforderungen in Bezug auf künftiges Personal höher gestellt und fordert, sowohl aus Gründen des Wettbewerbs, als auch aus finanziellen Gründen, junge praxisnah ausgebildete und mit überfachlichen Qualifikationen versehene Absolventen, die sofort im Betrieb einsetzbar sind.
Doch die Realität sieht derzeitig oft anders aus. Laut Umfragen glauben weder Hochschuldozenten, noch Bachelorstudenten an den schnellen Übergang ins Arbeitsleben. So entscheiden sich drei Viertel der Bachelorabsolventen dazu weiterzustudieren, anstatt in das Berufsleben einzusteigen.
Während des Studiums klagen häufig über überfüllte und praxisferne Lehrveranstaltungen. Seit der sogenannten Bolognareform , beinhalten die Bachelorstudiengänge zudem viel Lehrstoff, welcher in kürzerer Zeit abgefertigt werden muss.
Diese Hochschulentwicklung erfordert ein grundlegendes Umdenken in der bisherigen studien- und situationsbezogenen Evaluations- und Bewertungspraxis. Neben der reinen Studienzufriedenheit, sollte auch die Studienmotivation von Studierenden in die Diskussionen miteinbezogen werden. Zunehmend werden Hochschulen zu Dienstleistern und Studenten zu deren Kunden . Deutsche Hochschulen befinden sich generell unter einem globalen Druck. In Verbindung hierzu ist auch zu erwähnen, dass die finanziellen Mittel der Hochschule eingeschränkt werden können, wenn diese von der Anzahl immatrikulierter Studenten abhängen. Aus diesem Grund wird es für Hochschulen immer wichtiger, die Meinungen und Wünsche ihrer Anspruchsgruppen, in dem Fall die der Studenten, zu kennen, um so in diesem schwierigen Wettbewerb zu bestehen und sich gegen andere Hochschulen zu behaupten.
Einen Beitrag zu diesem spannenden, aber gleichzeitig auch äußerst umfangreichen Thema versucht diese Studie zu leisten. Es wird empirisch untersucht, wie die gegenwärtige Motivation der Studierenden im dualen BWL-Studiengang, einer ausgesuchten deutschen Hochschule, im Wintersemester 2010 / 11aussieht.
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Doch die Realität sieht derzeitig oft anders aus. Laut Umfragen glauben weder Hochschuldozenten, noch Bachelorstudenten an den schnellen Übergang ins Arbeitsleben. So entscheiden sich drei Viertel der Bachelorabsolventen dazu weiterzustudieren, anstatt in das Berufsleben einzusteigen.
Während des Studiums klagen häufig über überfüllte und praxisferne Lehrveranstaltungen. Seit der sogenannten Bolognareform , beinhalten die Bachelorstudiengänge zudem viel Lehrstoff, welcher in kürzerer Zeit abgefertigt werden muss.
Diese Hochschulentwicklung erfordert ein grundlegendes Umdenken in der bisherigen studien- und situationsbezogenen Evaluations- und Bewertungspraxis. Neben der reinen Studienzufriedenheit, sollte auch die Studienmotivation von Studierenden in die Diskussionen miteinbezogen werden. Zunehmend werden Hochschulen zu Dienstleistern und Studenten zu deren Kunden . Deutsche Hochschulen befinden sich generell unter einem globalen Druck. In Verbindung hierzu ist auch zu erwähnen, dass die finanziellen Mittel der Hochschule eingeschränkt werden können, wenn diese von der Anzahl immatrikulierter Studenten abhängen. Aus diesem Grund wird es für Hochschulen immer wichtiger, die Meinungen und Wünsche ihrer Anspruchsgruppen, in dem Fall die der Studenten, zu kennen, um so in diesem schwierigen Wettbewerb zu bestehen und sich gegen andere Hochschulen zu behaupten.
Einen Beitrag zu diesem spannenden, aber gleichzeitig auch äußerst umfangreichen Thema versucht diese Studie zu leisten. Es wird empirisch untersucht, wie die gegenwärtige Motivation der Studierenden im dualen BWL-Studiengang, einer ausgesuchten deutschen Hochschule, im Wintersemester 2010 / 11aussieht.
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