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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: ohne Note, , Veranstaltung: 43. A-Trainer Ausbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der positionsbezogenen Spielerintelligenz in Bezug auf die Spielklasse. Die Analyse der Ergebnisse soll Anreize für Trainer schaffen, die kognitive Leistungsfähigkeit der Spieler zur Schulung vakanter Positionen zu berücksichtigen und bestenfalls bei Kadersichtungen ein weiteres Entscheidungskriterium für die Auswahl zu schaffen.Die Ergebnisse der Datenerhebung stellen die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: ohne Note, , Veranstaltung: 43. A-Trainer Ausbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der positionsbezogenen Spielerintelligenz in Bezug auf die Spielklasse. Die Analyse der Ergebnisse soll Anreize für Trainer schaffen, die kognitive Leistungsfähigkeit der Spieler zur Schulung vakanter Positionen zu berücksichtigen und bestenfalls bei Kadersichtungen ein weiteres Entscheidungskriterium für die Auswahl zu schaffen.Die Ergebnisse der Datenerhebung stellen die Realität dar und geben wieder, wie hoch die Leistungsfähigkeit pro Position und Leistungsklasse ist. Die Gegenüberstellungen von Anforderungsprofil und Theorie bezüglich Realität finden in den jeweiligen Auswertungen der Analysen statt.In der Wissenschaft hat sich die Kognition als ein Bestandteil der Intelligenz herausgestellt und bildet mittels Wahrnehmungs-, Entscheidungs-, Gedächtnis- undSprachvorgängen einen Teil der Spielerintelligenz ab. Um Erkenntnisse über die Intelligenz der Spieler zu erlangen, wurde ein auf 29 Minuten verkürzter schriftlicher IQ-Test mit 6 Kategorien, vorzugsweise mit den Spielern einer gesamten Mannschaft, durchgeführt und manuell ausgewertet. Um die psychische Belastung im Spiel anteilig abzubilden, wurde der größte Teil der Probanden (92%) bei einem Vorbereitungsturnier direkt nach einem Spiel befragt. Alle Spieler führten den gleichen Test unter gleichen Bedingungen aus und standen durch testübliche Zeitvorgaben unter Stress. Insgesamt wurden 264 Spieler/innen aus 32 Vereinen im aktiven Spielbetrieb zwischen Bezirksklasse und 1.Bundesliga befragt. Im weiteren Verlauf dieser Hausarbeit wird der Einfachheit halber auf den Zusatz "/innen" verzichtet und sowohl männliche als auch weibliche Probanden als "Spieler" bezeichnet, es sei denn, der Test bezieht sich ausschließlich auf eine weibliche Gruppe.Aus Gründen der Übersichtlichkeit findet die Analyse und Auswertung der Daten innerhalb einer statistischen Darstellung statt. Während der Befragung stellten sich Vor- und Nachteile heraus, die in einer Fehlerbetrachtung behandelt werden. Die Testkategorien werden in Kapitel 4 beschrieben.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Seit 14 Jahren ist Stefan Drews beruflich im Vertrieb als POS-Manager und Regionaler Key Account Manager tätig und privat im Beachvolleyball und Hallenvolleyball als Trainer, Referent und Dozent unterwegs. Als Trainer ist er derzeit für die Landesauswahl von Niedersachsen/Bremen verantwortlich und erzielte seit seiner Amtszeit mit Beginn 2015 beachtliche Erfolge. So stand er bei 12 nationalen Meisterschaften mit seinen Beachvolleyballteams 8 Mal im Finale und ist somit der erfolgreichste Jugendtrainer Deutschlands der letzten 6 Jahre. Er holte unter anderem die Deutsche Meisterschaft in der U18 und den Bundespokal U17. Stefan Drews besitzt die Volleyball A-Lizenz und referiert u.a. in der Traineraus- und Weiterbildung deutschlandweit zu verschiedensten Themen. Er ist bekannt dafür, neben standardisierten Modellen immer wieder eigene Ideen und Untersuchungen einzubringen und vorzustellen.