Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, Technische Universität Berlin, 132 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Recherche nach geeigneter Literatur fällt auf, dass die RFID-Technologie sehr häufig thematisiert wird, jedoch die Quantifizierung ihrer Effekte auf die logistische Steuerung bislang nur unzureichend untersucht wurde. Dabei hat der Einsatz einerTechnologie erst dann Aussicht auf Erfolg in der Praxis, wenn wirtschaftliche Zusammenhänge mit quantifizierbaren Größen dargestellt werden können. Eine betriebswirtschaftliche Perspektive wurde jedoch nur bei wenigen Veröffentlichungen in den Vordergrund gestellt. Häufig fokussiert sich die Diskussion über dieWirtschaftlichkeit der RFID zu sehr auf die Kosten der RFID bzw. nur auf bestimmte Industrien. Auch wenn dies wesentliche Aspekte sind, greift eine solche Diskussion zu kurz. Zunächst gilt es zu verstehen, welche Potenziale
die RFID bietet und auf welche Weise sich diese in einem ganzheitlichen Ansatz quantifizieren lassen. Die vorliegende Arbeit soll nun einen Teil dieser Lücke schließen, wobei spezielle Beachtung auf Wertschöpfungs- und Kostensenkungspotenziale innerhalb logistischer Prozesse gelegt wird. Um auf den Handlungsbedarf so effizient wie möglich einzugehen und ein möglichst umfassendes Quantifizierungsmodell zu generieren, werden die in der Theorie existierenden Bewertungsinstrumente erläutert und die in der Praxis auftretenden Engpässe analysiert.Auf eine Investitionsrechnung wird verzichtet, da die Investitionskosten stark von der technologischen Umsetzung abhängen und sich diese gegenwärtig in einem sehr dynamischen Prozess der technischen Standardisierung befindet, wodurch sich die Preise der Transpondertechnologie noch im großen Umfang ändern. Demnach ist essinnvoller von einer Momentaufnahme abzusehen und eher Methoden für die praktische Anwendung zu entwickeln, mit deren Hilfe die Wertschöpfungspotenziale beim jeweiligen Stand der Technik ermittelt werden können und diese den zum Zeitpunkt der Anwendung auftretenden Kosten gegenübergestellt werden können. Daraus ergibt sich als Ziel der Arbeit, zum einen die Auswirkungen der RFID besser verständlich zu machen und zum anderen dem Praktiker als Handlungshilfe zu dienen,das logistische Wertschöpfungspotenzial des RFID-Einsatzes monetär im eigenen Unternehmen zu bewerten und die quantitativen Auswirkungen abzuschätzen.
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die RFID bietet und auf welche Weise sich diese in einem ganzheitlichen Ansatz quantifizieren lassen. Die vorliegende Arbeit soll nun einen Teil dieser Lücke schließen, wobei spezielle Beachtung auf Wertschöpfungs- und Kostensenkungspotenziale innerhalb logistischer Prozesse gelegt wird. Um auf den Handlungsbedarf so effizient wie möglich einzugehen und ein möglichst umfassendes Quantifizierungsmodell zu generieren, werden die in der Theorie existierenden Bewertungsinstrumente erläutert und die in der Praxis auftretenden Engpässe analysiert.Auf eine Investitionsrechnung wird verzichtet, da die Investitionskosten stark von der technologischen Umsetzung abhängen und sich diese gegenwärtig in einem sehr dynamischen Prozess der technischen Standardisierung befindet, wodurch sich die Preise der Transpondertechnologie noch im großen Umfang ändern. Demnach ist essinnvoller von einer Momentaufnahme abzusehen und eher Methoden für die praktische Anwendung zu entwickeln, mit deren Hilfe die Wertschöpfungspotenziale beim jeweiligen Stand der Technik ermittelt werden können und diese den zum Zeitpunkt der Anwendung auftretenden Kosten gegenübergestellt werden können. Daraus ergibt sich als Ziel der Arbeit, zum einen die Auswirkungen der RFID besser verständlich zu machen und zum anderen dem Praktiker als Handlungshilfe zu dienen,das logistische Wertschöpfungspotenzial des RFID-Einsatzes monetär im eigenen Unternehmen zu bewerten und die quantitativen Auswirkungen abzuschätzen.
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