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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird die Frage beantwortet, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Vorlage von Boccaccio und der Parabel von Lessing bestehen und warum Lessing die "Ringparabel" als Kernstück seines Dramas wählte. Dafür wird zunächst die Entstehung des Dramas "Nathan der Weise" von G. E. Lessing näher betrachtet und der Begriff der Parabel definiert. Danach wird die Parabel von Lessing auf ihren Inhalt und ihre Form hin analysiert und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird die Frage beantwortet, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Vorlage von Boccaccio und der Parabel von Lessing bestehen und warum Lessing die "Ringparabel" als Kernstück seines Dramas wählte. Dafür wird zunächst die Entstehung des Dramas "Nathan der Weise" von G. E. Lessing näher betrachtet und der Begriff der Parabel definiert. Danach wird die Parabel von Lessing auf ihren Inhalt und ihre Form hin analysiert und im Anschluss mit Boccaccios Werk verglichen."Das wars! Das kann mich retten! - Nicht Kinder blos, speist man Mit Mährchen ab."So kommt Nathan in dem Drama "Nathan der Weise" von Gotthold Ephraim Lessing auf die Idee, die Frage des Sultans, nach der wahren Religion, mit einem "Mährchen" zu beantworten. Dieses Märchen erzählt Nathan in Form einer Parabel, auch bekannt als die "Ringparabel". Für diese hat sich der Autor eine ihm bereits bekannte Erzählung "Die drei Ringe" von Giovanni Boccaccio aus dem "Dekameron" als Vorlage genommen.