Im Hinblick auf eine automatische und elektronische
Ausführung der Geschäftsprozesse spezialisierten sich
Technologie-Unternehmen in den letzten Jahren stark
auf die Entwicklung von Workflow Management Systemen.
Der dafür notwendige hohe Strukturierungsgrad der
Informationen resultiert allerdings neben einer
Effizienzsteigerung und Verkürzung der
Prozessdurchlaufzeiten auch in charakteristischen
Schwächen. Diese in der Literatur weitaus seltener
betrachteten Aspekte stellen die Motivation für die
vorliegende Arbeit dar. Zur Identifikation
praxisnaher Schwachstellen von Workflow Management
und Collaboration Systemen wurde eine empirische
Studie mit 800 IT-Entscheidungsträgern
österreichischer Unternehmen durchgeführt. Im
Vordergrund standen zusätzlich Potenzial, Formen und
Einsatzgebiete für ein symbiotisches Gesamtsystem mit
kollaborativen Elementen. Anschließend erfolgt die
Analyse eines Referenzsystems hinsichtlich
Architektur, integrierte Komponenten,
Schnittstellenkonzepte sowie Einsatzbereiche. Auch
wirtschaftliche Faktoren sowie ein Konzept zur
Berechnung des Break-Event-Points hinsichtlich
Einführung eines Gesamtsystems werden vorgestellt.
Ausführung der Geschäftsprozesse spezialisierten sich
Technologie-Unternehmen in den letzten Jahren stark
auf die Entwicklung von Workflow Management Systemen.
Der dafür notwendige hohe Strukturierungsgrad der
Informationen resultiert allerdings neben einer
Effizienzsteigerung und Verkürzung der
Prozessdurchlaufzeiten auch in charakteristischen
Schwächen. Diese in der Literatur weitaus seltener
betrachteten Aspekte stellen die Motivation für die
vorliegende Arbeit dar. Zur Identifikation
praxisnaher Schwachstellen von Workflow Management
und Collaboration Systemen wurde eine empirische
Studie mit 800 IT-Entscheidungsträgern
österreichischer Unternehmen durchgeführt. Im
Vordergrund standen zusätzlich Potenzial, Formen und
Einsatzgebiete für ein symbiotisches Gesamtsystem mit
kollaborativen Elementen. Anschließend erfolgt die
Analyse eines Referenzsystems hinsichtlich
Architektur, integrierte Komponenten,
Schnittstellenkonzepte sowie Einsatzbereiche. Auch
wirtschaftliche Faktoren sowie ein Konzept zur
Berechnung des Break-Event-Points hinsichtlich
Einführung eines Gesamtsystems werden vorgestellt.