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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für evangelische Theologie), 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Gab es im vorexilischen Israel den Glauben an ein Götterpaar "Jahwe und Aschera"? Die archäologischen Funde von Kuntillet Agrud scheinen dies tatsächlich zu bestätigen. Doch inwieweit dieser Schluss gerechtfertigt ist, ob die Deutung der Funde wirklich unvoreingenommen passierte, und was sich aus den vorexilischen hebräischen Personennamen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für evangelische Theologie), 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Gab es im vorexilischen Israel den Glauben an ein Götterpaar "Jahwe und Aschera"? Die archäologischen Funde von Kuntillet Agrud scheinen dies tatsächlich zu bestätigen. Doch inwieweit dieser Schluss gerechtfertigt ist, ob die Deutung der Funde wirklich unvoreingenommen passierte, und was sich aus den vorexilischen hebräischen Personennamen diesbezüglich herleiten lässt, das ist der Inhalt dieser Arbeit. , Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach einem Götterpaar Jahwe und Aschera in der vorexilischen Religion Israels bzw. Judas. Bei Ausgrabungen der Universität Tel Aviv wurden 1975/76 spektakuläre Inschriften und Zeichnungen gefunden, welche den Befürwortern einer Götterpaar-These enormen Auftrieb gaben. Die Annahme einer Paredros Jahwes wiederum ist in die aktuelle alttestamentliche Forschung eingebettet, welche vor allem im deutschsprachigen Raum für die Zeit vor dem Exil inzwischen pauschal von einer polytheistischen Religion ausgeht. Ob diese Annahme tatsächlich gerechtfertigt ist, soll die Diskussion eines wichtigen Teilproblems, die Frage nach einer Gefährtin Jahwes, zeigen. Dazu werden die Funde von Kuntillet Agrud beleuchtet, wobei in einer Dreiteilung erst nach den Zeichnungen, anschließend nach der Bedeutung der Inschriften und als Drittes nach den in den Inschriften enthaltenen theophoren Namen gefragt wird, welche ebenfalls auf interessante Art und Weise Auskunft über den Glauben dieser Zeit geben.
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