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Kolumbien ist das Land mit der zweithöchsten Mordrate in Lateinamerika, was unter anderem auf den seit Jahrzehnten andauernden internen bewaffneten Konflikt zurückzuführen ist. Die Mordrate ist seit 2014 nicht mehr gesunken und ist auch die dritthöchste der Welt. Im Rahmen dieser Untersuchung soll anhand von Statistiken das Verhalten von Männern, Frauen und Minderjährigen bei Tötungsdelikten in den letzten fünf Jahren untersucht werden. Die Tötungsdelikte werden in den Departements Antioquia, Atlántico, Bolívar, Córdoba, Cundinamarca und Valle del Cauca nach der Art des Tatwerkzeugs (Messer,…mehr

Produktbeschreibung
Kolumbien ist das Land mit der zweithöchsten Mordrate in Lateinamerika, was unter anderem auf den seit Jahrzehnten andauernden internen bewaffneten Konflikt zurückzuführen ist. Die Mordrate ist seit 2014 nicht mehr gesunken und ist auch die dritthöchste der Welt. Im Rahmen dieser Untersuchung soll anhand von Statistiken das Verhalten von Männern, Frauen und Minderjährigen bei Tötungsdelikten in den letzten fünf Jahren untersucht werden. Die Tötungsdelikte werden in den Departements Antioquia, Atlántico, Bolívar, Córdoba, Cundinamarca und Valle del Cauca nach der Art des Tatwerkzeugs (Messer, Schusswaffe, Sprengstoff und stumpfe Waffen) analysiert, wobei die Daten mit einem Shapiro-Wilk-Test und einer ANOVA ausgewertet wurden. Für die prognostizierten Tötungsdelikte für das Jahr 2023 wurden Konfidenzgrenzen ermittelt, die bis zum 31. Dezember 2023 zwischen 10.552 und 13.540 Tötungsdelikten liegen werden.
Autorenporträt
Juan Carlos Gómez Méndez, Master in Organisationsmanagement, Universität Cartagena, Spezialist für Pädagogik und Unterricht, wissenschaftlicher Forscher im Bereich Organisationsmanagement.