Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,6, Hochschule Bremen, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Grönland die größte Insel der Welt ist für die meisten Menschen im doppelten Sinn ein weißer Fleck . Ihr mächtiger Eispanzer ist weithin bekannt, über das Leben der rund 58.000 Einwohner Grönlands und Ihre Geschichte, über die faszinierende Natur und die Möglichkeit, dort fantastische Urlaubserlebnisse genießen zu können, herrscht weitgehend Unkenntnis.
In der ehemaligen dänischen Kolonie versucht deren Selbstverwaltung seit mehreren Jahren, den Tourismus als weiteren Wirtschaftszweig zu etablieren. Und zwar mit Erfolg! Seit der Gründung des Greenland Business & Tourism Council im Jahre 1992 konnte die Zahl der Touristenankünfte von damals knapp 5.000 auf über 30.000 Gäste im Jahr 2005 gesteigert werden.
Mittels groß angelegter Marketingaktionen und strukturbeeinflussenden Maßnahmen innerhalb Grönlands wird versucht, Grönland als Reisedestination möglichst bekannt zu machen und die Infrastruktur entsprechend auf ein steigendes Gäste-aufkommen vorzubereiten.
Eine Destination beinhaltet eine Vielzahl von Einrichtungen, wie Unterkünfte, Restaurants und Unterhaltungsangebote, die vom Gast als Leistungsbündel konsumiert werden. Die einzelnen Serviceeinrichtungen bilden eine Dienstleistungskette, die kundenorientiert gestaltet sein muss. Jede einzelne Leistung dieser Kette entscheidet über Erfolg oder Misserfolg des Gesamtproduktes. Der Reisende wählt anhand seiner individuellen Bedürfnisse eine bestimmte Destination aus, deren Leistungen seinen Nutzen der Reise am besten erfüllt und welche als Produkt seinen Erwartungen am meisten entspricht.
Hierzu stehen zwei Grundlegende Aspekte im Zentrum der Betrachtung:
- Wie kann man den potentiellen Gast erreichen und dazu verleiten, eine Grönland-Reise zu buchen?
- Wie gelingt es, ein touristisches Produkt zu schaffen, welches ein Gast auch gerne annimmt und nach dessen erleben positiv bewertet?
Diesen Fragen widmet sich das Greenland Business & Tourism Council und versucht durch professionelles Destinationsmarketing, entsprechende Antworten zu finden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
In der ehemaligen dänischen Kolonie versucht deren Selbstverwaltung seit mehreren Jahren, den Tourismus als weiteren Wirtschaftszweig zu etablieren. Und zwar mit Erfolg! Seit der Gründung des Greenland Business & Tourism Council im Jahre 1992 konnte die Zahl der Touristenankünfte von damals knapp 5.000 auf über 30.000 Gäste im Jahr 2005 gesteigert werden.
Mittels groß angelegter Marketingaktionen und strukturbeeinflussenden Maßnahmen innerhalb Grönlands wird versucht, Grönland als Reisedestination möglichst bekannt zu machen und die Infrastruktur entsprechend auf ein steigendes Gäste-aufkommen vorzubereiten.
Eine Destination beinhaltet eine Vielzahl von Einrichtungen, wie Unterkünfte, Restaurants und Unterhaltungsangebote, die vom Gast als Leistungsbündel konsumiert werden. Die einzelnen Serviceeinrichtungen bilden eine Dienstleistungskette, die kundenorientiert gestaltet sein muss. Jede einzelne Leistung dieser Kette entscheidet über Erfolg oder Misserfolg des Gesamtproduktes. Der Reisende wählt anhand seiner individuellen Bedürfnisse eine bestimmte Destination aus, deren Leistungen seinen Nutzen der Reise am besten erfüllt und welche als Produkt seinen Erwartungen am meisten entspricht.
Hierzu stehen zwei Grundlegende Aspekte im Zentrum der Betrachtung:
- Wie kann man den potentiellen Gast erreichen und dazu verleiten, eine Grönland-Reise zu buchen?
- Wie gelingt es, ein touristisches Produkt zu schaffen, welches ein Gast auch gerne annimmt und nach dessen erleben positiv bewertet?
Diesen Fragen widmet sich das Greenland Business & Tourism Council und versucht durch professionelles Destinationsmarketing, entsprechende Antworten zu finden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.