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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Bibliothekswissenschaften, Information Science, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam, Veranstaltung: Bestandskonzeption, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Bibliothekswesen repräsentiert der Bestandsaufbau eine gezielte Sammlung von divergenten Medientypen. Neben den gedruckten Büchern und Zeitschriften werden digitale Medien, Filme, Fotos, Plakate, Handschriften, Autografen, Nachlässe, Kinder- und Jugendliteratur, Landkarten, Pläne, Musikalien sowie Forschungsrohdaten (Primärdaten) gesammelt. Der Bibliothekstyp beziehungsweise der Zweck einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Bibliothekswissenschaften, Information Science, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam, Veranstaltung: Bestandskonzeption, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Bibliothekswesen repräsentiert der Bestandsaufbau eine gezielte Sammlung von divergenten Medientypen. Neben den gedruckten Büchern und Zeitschriften werden digitale Medien, Filme, Fotos, Plakate, Handschriften, Autografen, Nachlässe, Kinder- und Jugendliteratur, Landkarten, Pläne, Musikalien sowie Forschungsrohdaten (Primärdaten) gesammelt. Der Bibliothekstyp beziehungsweise der Zweck einer Bibliothek, wie auch die Zielgruppe entscheidet über den Charakter des Bestandaufbaus. Damit ein adäquater Bestandsaufbau erfolgen kann, sollte seitens der Bibliotheken ein Bestandskonzept eruiert werden. Dabei spricht man in wissenschaftlichen Bibliotheken von Erwerbungsprofil. Dieses gibt Auskunft über die Bestandsstruktur und den Nutzungszweck des Bestandes. Die Erwerbungspolitik orientiert sich somit an den kommunalen und politischen Richtlinien des Trägers, fachlichen Standards, eigenen bibliothekspolitischen Zielen und den Wünschen der Leser. Die dazu dienende Bestandsstruktur verschafft einen Überblick über die Verteilung des Bestandes, erfasst Schwerpunkte und gleichzeitig auch Lücken im Bestand und verhilft additional die tatsächlichen Bestandsziele mit dem geplanten zu vergleichen. Hinsichtlich der Bestandsstruktur erfolgt die Evaluierung des Bestands in einigen deutschen Bibliotheken subsidiär anhand des Conspectus-Verfahrens. In dieser Arbeit soll demgemäß die Entstehungsgeschichte, Ziel und Aufbau der Conspectus-Methodik näher exploriert werden.Darüber hinaus wird im zweiten Teil der Arbeit die Verfahrensweise des Conspectus auf das Erwerbungsprofil, mit dem Fokus auf das Themengebiet Pfalzgeschichte, der Pfalzbibliothek in Kaiserslautern appliziert und analysiert. Zum Schluss wird im Fazit die Bestandsstruktur im Fachbereich Pfalzgeschichte präzisiert und der Nutzen der Conspectus-Methode herausgearbeitet.