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Die Heterogenität der heutigen Schulklassen in Bezug auf die Individualität der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler ist unbestritten. Jedes Kind bringt seine speziellen Stärken und Schwächen in die Schule mit. Somit ist es nicht zweckmäßig, die Kinder zu "homogenisieren" und allzuschnell seine Schlüsse aus Schwächen und Stärken in gewissen Teilbereichen zu ziehen. Dass Sachrechnen mit Lesen in enger Beziehung steht, ist allgemein bekannt. Das heißt jedoch nicht gleichzeitig, dass nur ausgezeichnete Leserinnen und Leser auch hervorragend Sachrechnungen lösen können. Dieses Buch zeigt…mehr

Produktbeschreibung
Die Heterogenität der heutigen Schulklassen in Bezug auf die Individualität der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler ist unbestritten. Jedes Kind bringt seine speziellen Stärken und Schwächen in die Schule mit. Somit ist es nicht zweckmäßig, die Kinder zu "homogenisieren" und allzuschnell seine Schlüsse aus Schwächen und Stärken in gewissen Teilbereichen zu ziehen. Dass Sachrechnen mit Lesen in enger Beziehung steht, ist allgemein bekannt. Das heißt jedoch nicht gleichzeitig, dass nur ausgezeichnete Leserinnen und Leser auch hervorragend Sachrechnungen lösen können. Dieses Buch zeigt Gründe, warum Kinder, die eine schwache Lesekompetenz besitzen, trotzdem über eine starke Sachrechenkompetenz verfügen können und warum Kinder, die eine hohe Lesekompetenz haben, nicht unbedingt auch Sachrechnungen lösen können...
Autorenporträt
arbeiten seit 2006 als Sozialpädagoge/-in in der offenen Jugendarbeit. Abgeschlossenes Studium des Volks- und Sonderschullehramts an der Pädagogischen Akademie in Graz. J. Winter-Heher wurde am 14.9.1982 in Graz geboren. Er unterrichtete u.a. als Integrations- und Interkultureller Lehrer. V. Trummer wurde am 31.1.1980 in Leoben geboren.