Diese Arbeit analysiert, wie ein innovatives Bildungsmodell Jugendlichen, die in gefährdeten Kontexten Erfahrungen mit Schulversagen gemacht haben, neue Möglichkeiten bietet. Anhand einer Fallstudie im Tacurú-Programm für pädagogische Bereiche werden wichtige Bildungspraktiken untersucht, die die Beständigkeit und den Erfolg von Schülern fördern, wie z. B. emotionale Bindung, Pflege des institutionellen Klimas und Flexibilität des Lehrplans. Diese Strategien garantieren nicht nur das Recht auf Bildung, sondern verbinden junge Menschen auch wieder mit dem Lernen in einem Umfeld, das ihre besonderen Bedürfnisse und Kontexte respektiert. Die auf Interviews, Umfragen, Teilnehmerbeobachtungen und Dokumentationsprüfungen basierende Analyse identifiziert auch bevorstehende Herausforderungen zur Stärkung des Vorschlags, wie z. B. die Notwendigkeit, Informationen zu systematisieren, sich mit anderen Bildungsakteuren zu koordinieren und den Absolventen eine bessere Betreuung zu bieten. Dieses Buch lädt uns dazu ein, darüber nachzudenken, wie Institutionen zu Räumen für die Wiedereingliederung und Verbesserung der Bildung werden können und eine zweite Chance bieten, das Leben derjenigen zu verändern, die es am meisten brauchen.
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