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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Sonstiges, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit soll sein, den vorliegenden Text zu analysieren mit Hilfe einer Transliteration und einer Transkription, sowie einer syntaktischen Gliederung, einer morphologischen Analyse und einigen Erklärungen zu den im Text genannten Personen, Orten und Gebäuden. Am Ende und schon während den Erklärungen soll versucht werden, einige Rückschlüsse zu ziehen auf die einzelnen Gebäude, z.B. wem sie geweiht waren oder auch was…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Sonstiges, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit soll sein, den vorliegenden Text zu analysieren mit Hilfe einer Transliteration und einer Transkription, sowie einer syntaktischen Gliederung, einer morphologischen Analyse und einigen Erklärungen zu den im Text genannten Personen, Orten und Gebäuden. Am Ende und schon während den Erklärungen soll versucht werden, einige Rückschlüsse zu ziehen auf die einzelnen Gebäude, z.B. wem sie geweiht waren oder auch was ihr Name bedeutet bzw. wie sie zu übersetzen sind.Dank des umfangreichen Bestandes an Inschriften, die von Gudea von Lagas erhalten sind, kann ein deutliches Bild des Pantheons und der Kultbauten in Lagas zu dieser Zeit rekonstruiert werden. Anhand seiner Inschriften lassen sich, als Ausgangspunkte, die lokalen Götterkreise der einzelnen Städte und Siedlungen seines damaligen Herrschaftsbereiches erkennen. Darüber wiederum entsteht eine Schicht, die das Ergebnis eines Synoikismos, unter der Führung der Stadt Lagas, ist. Somit lässt sich diese Schicht von den lokalen Götterkreisen als Staatpantheon abgrenzen. Die dieser Arbeit zugrundeliegende Tafel stammt aus Girsu, d.h. aus dem Staatsgebiet von Lagas. Sie wurde von H. de Grenouillac in seinem Werk "Fouilles de Tello" in Paris zwischen 1934 und 1936 veröffentlicht, trägt die Identifikationsnummer TG 2429 und besteht aus Statit, welcher besser bekannt ist als Speckstein.
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Autorenporträt
Während meines Studiums der Altertumswissenschaften, Sprachen und Kulturen des vorderen Orients, sowie der Klassischen Archäologie fokussierte ich mich auf die gegenseitige Beeinflussung der Kulturen im klassischen Altertum. Und bin hierbei stets der Frage nachgegangen inwiefern neue Herrscher bestehende Kulturen übernommen, assimiliert oder unterdrückt haben. Hierbei stand für mich stets die Beschäftigung mit den Objekten aus den Bereichen der Kleinkunst und der Keramik im Vordergrund. Anhand dieser ist es möglich verschiedenste Einflüsse im Laufe der Jahrzehnte zu erkennen. Zusätzlich arbeitete ich zu dieser Zeit in verschiedenen Museen, sowie am Lehrstuhl für Klassische Archäologie an der FSU Jena. Während dieser Tätigkeiten gelang es mir meine Kenntnisse in den Bereichen der Kleinkunst zu intensivieren und zu vertiefen. Hierbei war es mir auch möglich an verschiedenen Ausstellungskatalogen mitzuarbeiten. In meiner aktuellen Position bin ich als Senior Online Marketing Manager in einer Online Marketing Agentur tätig. Hierbei koordiniere und steuere ich verschiedenste Maßnahmen aus dem Bereich des Online Marketings. Parallel war ich als Autor für Content aus verschiedensten Bereichen tätig, wodurch ich das entsprechende Feld umfassend kenne.