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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Macromedia Fachhochschule der Medien München, Veranstaltung: TV-Inhalte/ Stoff- und Projektentwicklung, Dramaturgie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Fernsehserie Stromberg ist ProSieben etwas gelungen, was seit langer Zeit kein deutscher Privatsender mehr geschafft hat: die Kritiker und Zuschauer gleichermaßen zu überzeugen. Dass es sich um eine deutsche Eigenproduktion handelt, macht den Erfolg umso beachtlicher.Dabei erscheint der Publikumserfolg alles andere als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Macromedia Fachhochschule der Medien München, Veranstaltung: TV-Inhalte/ Stoff- und Projektentwicklung, Dramaturgie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Fernsehserie Stromberg ist ProSieben etwas gelungen, was seit langer Zeit kein deutscher Privatsender mehr geschafft hat: die Kritiker und Zuschauer gleichermaßen zu überzeugen. Dass es sich um eine deutsche Eigenproduktion handelt, macht den Erfolg umso beachtlicher.Dabei erscheint der Publikumserfolg alles andere als logisch. Die Machart des Formats und seine Idee sind völlig unkonventionell, das Setting ist geradezu provozierend alltäglich und der Protagonist ist eine Person, die man im wahren Leben nicht einmal entfernt kennen möchte.Dennoch verbirgt sich hinter dem Format eine Art Erfolgsrezept. Das Zusammenspiel verschiedener Faktoren ist richtungsweisend für das Ergebnis, das der Zuschauer zu sehen bekommt. Ergeben diese Faktoren ein schlüssiges Gesamtbild, besteht Erfolgspotenzial für das Format. Den Erfolg Strombergs anhand dieser Faktoren zu ergründen, ist Aufgabe dieser wissenschaftlichen Arbeit. Zudem zeigt sie auf, dass der Erfolg eines anstehenden Projektes unter Zuhilfenahme bestimmter Analysetools durchaus vorherzusehen und auch noch während des Entstehungsprozess beeinflussbar ist.Anhand einer Folge aus der zweiten Staffel wird das Format praxisnah erläutert und diskutiert.
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Autorenporträt
Adrian Kummer lebt in München und arbeitet als Journalist. Er schrieb unter anderem für das Magazin 21China, für die Brand eins und den Freitag.