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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,5, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Betriebliche Verbesserungsvorschlagswesen (BVW) erlebt nach jahrelangem Dornröschenschlaf eine Renaissance in Betrieben, die sich mitarbeiter- und qualitätsorientiert umstrukturieren. Dies setzt vormals ungeahnte Potentiale für eine effiziente Kostenersparnis frei. Die durch Verbesserungsvorschläge einzelner Mitarbeiter für deutsche Betriebe errechnete Kostenersparnis betrug 1995 etwa eine…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,5, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Betriebliche Verbesserungsvorschlagswesen (BVW) erlebt nach jahrelangem Dornröschenschlaf eine Renaissance in Betrieben, die sich mitarbeiter- und qualitätsorientiert umstrukturieren. Dies setzt vormals ungeahnte Potentiale für eine effiziente Kostenersparnis frei. Die durch Verbesserungsvorschläge einzelner Mitarbeiter für deutsche Betriebe errechnete Kostenersparnis betrug 1995 etwa eine Milliarde Mark (IWD, 1996). Dabei hat das traditionelle, zentralistisch aufgebaute Vorschlagswesen längst ausgedient und ist einem abteilungsintegrierten, dezentralen Vorschlagsmanagement gewichen, das vom Mitarbeiter im positiven Sinne direkt verfolgt werden kann und diesen gruppenorientiert und in einem permanenten Verbesserungsprozeß zur ständigen Vorschlags-Mitarbeit motiviert.
Zusammenfassung:
Die vorliegende Diplomarbeit begleitet die Vorbereitung, Einführung und Umsetzung eines vollkommen innovativen, dezentral aufgebauten Vorschlagswesen in einem mittelständischen Unternehmen. Sie zeigt Vorteile und Problemstellen bei der Implementierung, vergleicht das traditionelle Vorläufermodell in dem Unternehmen mit dem neuen System und erfaßt die Meinung der Mitarbeiter durch eine Befragung. Kennzeichnend für dieses System ist die Verlagerung großer Verantwortung in den Bereich der Mitarbeiter/ Gruppe/ Vorgesetzter.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Einleitung1
Teil A: VORBETRACHTUNGEN3
1.Grundlagen des Betrieblichen Vorschlagswesen (BVW)3
1.1Begriffsdefinitionen3
1.2Die Entwicklung des Betrieblichen Vorschlagswesens4
1.3Allgemeine Zielsetzung und Aufgabenstellung des BVWs5
1.4Einordnung des BVWs in das Führungskonzept Kaizen7
1.4.1Der Begriff Kaizen7
1.4.2Unterschiede und Gemeinsamkeiten des BVWs und Kaizen7
1.5Das BVW inheutiger Zeit8
1.5.1Das BVW in Deutschland8
1.5.2Das BVW im internationalen Vergleich9
2.Rückblick auf das traditionelle Betriebliche Vorschlagswesen der Fa. STÖBER10
2.1Allgemeine Daten der Fa. STOBER10
2.2Das traditionelle BVW der Fa. STOBER11
2.3Problemanalyse des traditionellen BVWs14
2.4Die Erarbeitung des Sprint-Konzepts17
3.Das Sprint-System der Fa. STÖBER19
3.1Allgemeines19
3.1.1Ziele des Sprint-Systems20
3.1.2Besonderheiten des Sprint-Systems20
3.1.3Der Verbesserungs-Vorschlag im Sprint-System22
3.1.4Der Ablauf einer Verbesserung im Sprint-System23
3.2Die Organe des Sprint-Systems24
3.2.1Die Gruppe24
3.2.2Der Pate26
3.2.3Der Gutachter28
3.2.4Die Sprint-Zentrale28
3.2.5Die Schiedsstelle29
3.3Die Schlüsselfaktoren in Sprint-System29
3.3.1Die Realisierung vor Ort30
3.3.2Die Visualisierung31
3.3.3Das Prämien-System und die Bewertung32
3.3.4Die Gruppenpunkte34
3.3.5Die Zieldarstellung34
3.3.6Das Formularwesen35
3.3.7Das Controlling im Sprint-System36
4.Die Sprint-Datenbank-Konzeption40
Teil B: DIE ANALYSE45
5.Die statistische Analyse als Instrument zur Bewertung der Leistungsfähigkeit des Sprint-Systems46
5.1Daten und Fakten des Sprint-Systems47
5.2Vergleich des Sprint-Systems mit dem traditionellen BVW der Fa. STOBER50
5.3Analytische Betrachtung der Daten im Sprint-System54
5.3.1Die Verteilung der Prämienpunkte56
5.3.2Die Realisierungsdauer57
5.4Vergleich des Sprint-Systems mit BVW-Systemen deutscher Unternehmen59
6.Die Wirtschaftlichkeits-Analyse des Sprint-Systems63
6.1Die System-Kosten des traditionellen BVW-Systems und des Sprint-Systems65
6.1.1Ziel und Zweck der Prozeßanalyse65
6.1.2Die Vorbereitung der Prozeßanalyse66
6.1.3Die Vor...