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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Berufspädagogik), Veranstaltung: Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Etablierung neuer Lernformen ist eines der Kernelemente von Unterrichtsentwicklung. Doch neue Lernformen erfordern auch neue Formen des Beurteilens. Entscheidend dabei ist, dass die Beurteilungskriterien und -verfahren offen liegen müssen und die Beurteilungsergebnisse in den weiteren Unterrichts- und Lernprozess integriert werden. Die neuen Beurteilungsformen beziehen sich auf Leistungen von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Berufspädagogik), Veranstaltung: Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Etablierung neuer Lernformen ist eines der Kernelemente von Unterrichtsentwicklung. Doch neue Lernformen erfordern auch neue Formen des Beurteilens. Entscheidend dabei ist, dass die Beurteilungskriterien und -verfahren offen liegen müssen und die Beurteilungsergebnisse in den weiteren Unterrichts- und Lernprozess integriert werden. Die neuen Beurteilungsformen beziehen sich auf Leistungen von Schülern, die über den fachlich inhaltlichen Bereich hinausgehen. Sie zielen auf soziale, methodische und persönliche Leistungen ab. Ziel der Berufsschule ist die Entwicklung umfassender Handlungskompetenz in den Dimensionen von Fach-, Sozial- und Personalkompetenz. Dazu gehören Lern- und Methodenkompetenz und als grundlegend für die Entfaltung aller Kompetenzen die kommunikative Kompetenz (vgl. Richter, 2004, S.239)Tendenziell geht es damit um die Bewertung von so genannten Schlüsselqualifikationen in Verbindung mit fachlich-inhaltlichen Leistungen. Mittlerweile finden sich derartige Beurteilungs-, Prüfungs- und Zeugnisformen in allen Bundesländern, etwa in Projektprüfung in Baden-Württemberg und Hessen oder die Einschätzungen von Kompetenzen in Thüringen (vgl. Bohl, 2007, S.52). Beim projektorientierten Unterricht und der dazugehörigen Auswertung von Handlungskompetenzen steht der Lernende immer häufiger im Focus der Gesellschaft. Doch im Unterrichtsalltag scheint die Gruppenarbeit, welche charakteristisch für den projektorientierten Unterricht ist, eine weiterhin untergeordnete Rolle zu spielen. Oft liegt dies daran, dass die Lehrkraft negative Erfahrungen damit verbindet, wie z.B. den erhöhten Geräuschpegel der Lernenden. Au
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