Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Berufsakademie für Bankwirtschaft, Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund des agrarstrukturellen Wandels wird es für Kreditinstitute immer schwieriger, einen landwirtschaftlichen Betrieb zuverlässig und in seiner gesamten Spannweite zu bewerten.Es wird der Frage nachgegangen, inwiefern die rein quantitative Analyse des Jahresabschlusses ein ausreichendes Vorgehen für die Kreditrisikofrüherkennung in der Agrarbranche verkörpert.Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die Ergänzung des quantitativen Datenmaterials um qualitative Kriterien ein unerlässliches Werkzeug ist. Branchenspezifische Phänomene, wie z.B. eine starke Volatilität der Marktpreise sowie die Gefahr der Verbreitung von Krankheiten und Seuchen, lassen die nicht-quantitative Analyse in Kombination mit jahresabschlussspezifischen Problemstellungen zu einer Vollendung und Bereicherung des Kreditrisikomanagements im Agrarbereich werden.
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