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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule der Deutschen Telekom in Leipzig (Nachrichtentechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Globalisierung, Kommunikation, Mobilität und Virtualität, diese vier Begriffe stehen für unsere heutige Informationsgesellschaft. Die hinter den Begriffen stehenden Prozesse führen dazu, dass sich unser ökonomisches und gesellschaftliches Leben in rasanten Schritten verändert. Gerade die Entwicklung auf den Gebieten der Informations- und Kommunikationstechnik verspricht einen weitreichenden…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule der Deutschen Telekom in Leipzig (Nachrichtentechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Globalisierung, Kommunikation, Mobilität und Virtualität, diese vier Begriffe stehen für unsere heutige Informationsgesellschaft. Die hinter den Begriffen stehenden Prozesse führen dazu, dass sich unser ökonomisches und gesellschaftliches Leben in rasanten Schritten verändert. Gerade die Entwicklung auf den Gebieten der Informations- und Kommunikationstechnik verspricht einen weitreichenden Wandel des menschlichen Daseins mit sich zu bringen. Insbesondere das explosionsartige Wachstum des Mobilfunks und die Steigerung der Übertragungsgeschwindigkeiten eröffnen als Kanal für kommerzielle Dienste die Aussicht auf einen globalen Markt, in dem Raum und Zeit weitgehend an Bedeutung verlieren.
Die neuen Mobilfunkstandards - GPRS (General Packet Radio Services), EDGE (Enhanced DataRates for GSM) und UMTS (Universal Mobile Telephone Standard) legen die Basis für größere Bandbreiten, ortsbezogene und personalisierte Dienste, content- und volumenbezogene Abrechnung und vieles Weitere mehr. Das Handy wird - neben seiner Nutzung zur mobilen Sprachkommunikation - zum Medium für die Informationsbereitstellung und für die Abwicklung von Transaktionen aller Art. Geldgeschäfte oder Einkäufe können mittels dieser Endgeräte künftig mit wenig Aufwand von jedem Ort der Welt zu jeder Zeit erledigt werden. Eine wichtige Voraussetzung für die Chancen im Mobile Commerce ist die Bereitstellung effizienter und sicherer Abwicklungsformen des Zahlungsvorganges, einer kommerziell geprägten Transaktion über das mobile Endgerät, Mobile Payment. Hiermit beschreibt man elektronische Zahlungssysteme und Zahlungsprozesse, welche sowohl Bezahlvorgänge im stationären und im mobilen Internet, als auch offline an der Kasse mittels Mobile ermöglichen.
Der M-Commerce wird die unterschiedlichsten Geschäftsmodelle hervorbringen und vor allem neue Vermarktungsansätze ermöglichen. Eines jedoch haben diese Geschäfte gemeinsam - sie müssen bezahlt werden. Ausgehend von dieser Erkenntnis wird Mobile Payment eine ausschlaggebende Rolle in der weiteren Entwicklung des M-Commerce spielen. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine Studie des Verbandes der deutschen Internetwirtschaft (ECO) [1-4]. Man könnte sogar soweit gehen zu behaupten, Mobile Payment ist die Killer-Applikation des M-Commerce.
Dieser offenkundige Bedarf an mobilen elektronischen Zahlungssystemen für die Geschäfte mit den Endverbrauchern hat zu einer Innovationswelle und einer Vielzahl unterschiedlicher Lösungen geführt. Die Dynamik dieser Entwicklung ist enorm. Zahleiche Anbieter von Mobile-Payment-Systemen konkurrieren auf diesem noch recht jungen und unsicheren Markt, von dem man sich wirtschaftliche Impulse verspricht.
Dabei versuchen auch Kreditkartengesellschaften und Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnologien in den bisher von den Banken dominierten Geschäftsbereich vorzustoßen.
Ziel dieser Arbeit ist es, die unterschiedlichen Zahlungssysteme zu analysieren, ihre jeweiligen Stärken und Schwächen sowie Entwicklungspotenziale aufzuzeigen. Des Weiteren werden Fragen zu technisch-organisatorischen Erfordernissen solcher Systeme behandelt, wie beispielsweise Sicherheitsaspekte, technische Hindernisse und die Notwendigkeit eines einheitlichen Standards. Wichtig ist auch die Frage des Für und Wider solcher neu zu schaffenden Zahlungsformen. Da bisher noch kein absoluter Durchbruch des M-Payment zu beobachten ist, gilt es auch, die eventuell auftretenden Hemmschwellen in der Bevölkerung zu untersuchen. Dies umfasst sowohl die Betrachtung der Akzeptanz als auch die möglichen auftretende Problemfelder im Zusammenhang des M-Commerce. Weiterhin gilt es die Stellung der verschiedenen Player zu untersuchen und ihre...
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