Der Einsatz von Photovoltaik (PV)-Systemen gewinnt zunehmend an Bedeutung, da sie die Sonneneinstrahlung nutzen, die eine erneuerbare, an den meisten Orten verfügbare und umweltfreundliche Energiequelle darstellt. Trotz ihrer zahlreichen Vorteile haben PV-Anlagen zwei große Nachteile: einen geringen Wirkungsgrad bei der Energieumwandlung und Energieverluste aufgrund von Schwankungen der meteorologischen Bedingungen. Aus diesem Grund spielen MPPT-Steuerungstechniken (Maximum Power Point Tracking) eine Schlüsselrolle bei der Nutzung der maximalen Energie, die von PV-Modulen eingefangen wird. Die Leistungscharakteristik einer Photovoltaikanlage ist nicht linear und ändert sich mit der Sonneneinstrahlung und der Temperatur der Zellen. Daher ist eine MPPT-Technik (Maximum Power Point Tracking) erforderlich, um die Spitzenleistung aus der Solaranlage zu entnehmen und die erzeugte Energie zu maximieren. Um die Maximum Power Point (MPP) Tracking-Methode zu analysieren und ihre Nachteile zu kennen, wurde ein neuer und einfacher Weg gefunden, den Maximum Power Point (MPP) zu verfolgen. In diesem Beitrag wird eine neuartige MPP-Tracking-Methode vorgestellt, mit der sich der maximale Leistungspunkt (MPP) auch dann exakt verfolgen lässt, wenn die Einstrahlung, die Last oder die Temperatur schwankt.
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