Die Umweltzerstörung ist eine der größten Bedrohungen für unseren Planeten. Die Bevölkerung ist jedoch nicht der Meinung, dass ihr Handeln zur Zerstörung der Natur beiträgt, obwohl es Vorschriften, Programme und Projekte gibt. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, die Beziehung zwischen Bildung, Haushaltskonsum und Umweltverschlechterung in Ecuador im Zeitraum 2000-2020 zu analysieren. Der Ansatz der Studie ist deskriptiv, da sie die Politiken, Programme und Projekte aufzeigt, die Ecuador zur Verbesserung der Umweltqualität verabschiedet hat. Zu diesem Zweck wurde sie mit Hilfe eines OLS-Modells (Ordinary Least Squares) geschätzt. Die Ergebnisse zeigen, dass Bildungsausgaben und Haushaltskonsum eine direkte Auswirkung auf die Umweltzerstörung haben, während die Anzahl der Schuljahre in einem umgekehrten Verhältnis steht. Die Zerstörung der Natur wird zwar von mehreren Faktoren bestimmt, aber das geschätzte Modell leistet einen Beitrag zur Umwelt- und Sozialpolitik, die darauf abzielt, Umweltproblemen entgegenzuwirken.
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