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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: Finanzwirtschaft, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Anhang: Performancevergleich zwischen aktiv verwalteten Investmentfonds und der passiven Investmentphilosophie auf Basis des DAX in einem Betrachtungszeitraum von 1-,3-,5-,10-und 15 Jahren. , Abstract: Über 90 % der gesamten Investmentfonds erreichen nicht das Ziel einen auserwählten Benchmarkindex in der Wertentwicklung auf langfristige Sicht…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: Finanzwirtschaft, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Anhang: Performancevergleich zwischen aktiv verwalteten Investmentfonds und der passiven Investmentphilosophie auf Basis des DAX in einem Betrachtungszeitraum von 1-,3-,5-,10-und 15 Jahren. , Abstract: Über 90 % der gesamten Investmentfonds erreichen nicht das Ziel einen auserwählten Benchmarkindex in der Wertentwicklung auf langfristige Sicht zu übertreffen. Im gleichen Sinne besitzt dieser Umstand Gültigkeit für professionelle Investoren im externen Fondsgeschäft und für Privatanleger ohnehin, die das direkte Investment in Aktien wählen. Der Grund hierfür sind die mathematischen Voraussetzungen, denn die Hälfte sämtlicher Investitionen liegen über dem Referenzindex und die andere Hälfte darunter.Ist auf der Basis dieser Prämisse nun die aktive oder passive Investmentphilosophie zu bevorzugen? Sollte der Anleger den passiven Investmentstil präferieren und sich mit dem Marktdurchschnitt zufrieden geben oder den aktiven Anlagestil mit dem Risiko, schlechter als der Index abzuschneiden, bevorzugen?Die Pleite der Investmentgesellschaft Lehman Brothers im Jahr 2008 als Folge der Finanzkrise, verunsicherte viele Anleger in Deutschland. Viele Privatanleger, die in Zertifikate investierten, fielen unter das Emittentenrisiko und verloren das eingesetzte Kapital. Anstatt, wie bisher, auf Rendite ohne Risikoadjustierung zu setzen, bevorzugten Investoren die Sicherheit und suchten nach Alternativinvestments. Vielerorts hörte man in den Medien unterdies das Wort Sondervermögen in Verbindung mit ETF. ETF sind passiv verwaltete Investmentfonds, die einen selektierten Benchmarkindex kosten-günstig replizieren und zusätzlich den Vorteil bieten, wie Aktien handelbar zu sein. Obwohl ETF schon seit 2000 in Deutschland existieren und sich bei institutionellen Anlegern seit Jahren durchgesetzt haben, genießen sie unter deutschen Anlegern einen niedrigen Bekanntheitsgrad. Eine Analyse seitens AXA Investment Managers und TNS Infratest ergab, dass für 89 % der deutschen Privatanlager der Begriff ETF immer noch ein Fremdwort ist.
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