Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die stetig steigende Geschwindigkeit der Technologieentwicklung, die Flexibilisierung der Märkte sowie der Gesellschaftswandel im Sinne von gestiegenen Ansprüchen an die Beschäftigten, sowie deren enormes Bestreben nach Selbstentfaltung, zwingen Unternehmen, ihre Denkweisen in der Arbeitsorganisation anzupassen. Führungskräfte sind einem höher werdenden Druck ausgesetzt und müssen diesem standhalten während sie ihre Mitarbeiter zu Höchstleistungen und zu lebenslangem Lernen motivieren sollen, da zufriedene Mitarbeiter der Schlüssel zum Erfolg sind. In diesem Zusammenhang fallen in den letzten Jahren immer häufiger die Begriffe der sozialen Kompetenzen, der emotionalen Intelligenz, des EQ statt IQ und der emotionalen Führung. In Anbetracht der Schnelllebigkeit der Gesellschaft ist ein hoher Intelligenzquotient alleine nicht mehr ausreichend, um alle Ansprüche an einen Vorgesetzten zu erfüllen. Es wird vor allem bei der Besetzung von Führungspositionen vorausgesetzt, dass dieser Personenkreis nicht nur über ausreichend intellektuelle Fähigkeiten und fachliches Wissen verfügt, sondern Softkills wie Empathie, Anpassungsfähigkeit, Überzeugungskraft oder Selbstmanagement werden fokussiert. Um sich am Markt halten zu können, investieren Unternehmen vermehrt in ihr Humankapital, in Führungskräfteentwicklung und die Stärkung von emotionalen Kompetenzen. Hauptziel dieser Arbeit ist es, die Führung aus dem Blickwinkel der emotionalen Intelligenz aus Unternehmens- und Mitarbeiterperspektive zu analysieren.
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