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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,6, Fachhochschule des Mittelstands Bielefeld (Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung), Veranstaltung: in der Veranstaltung Gesundheits-Betriebswirt/in (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gesundheitssystem ist einer der größten Wirtschaftsbereiche in Deutschland. Immer wieder rücken Fragen des Gesundheitswesens in den Focus wirtschaftspolitischer Auseinandersetzungen. Der Lebensverlängerungsprozess ist ein Grundmechanismus des demografischen Wandels und fordert unsere volle Aufmerksamkeit. Auf der einen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,6, Fachhochschule des Mittelstands Bielefeld (Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung), Veranstaltung: in der Veranstaltung Gesundheits-Betriebswirt/in (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gesundheitssystem ist einer der größten Wirtschaftsbereiche in Deutschland. Immer wieder rücken Fragen des Gesundheitswesens in den Focus wirtschaftspolitischer Auseinandersetzungen. Der Lebensverlängerungsprozess ist ein Grundmechanismus des demografischen Wandels und fordert unsere volle Aufmerksamkeit. Auf der einen Seite bereichern immer älter werdende Menschen unsere Gesellschaft mit Erfahrung und ihrem Engagement. Andererseits verursachen sie höhere Gesundheitsausgaben durch Vermehrung von chronischen Leiden, psychischen Erkrankungen und vermehrter Pflegebedürftigkeit. Dies wirft einige Fragen auf: Ab welchem Lebensalter beginnen die kostenintensiven Krankheiten? Ist eine Eingrenzung möglich? Oder sind es überhaupt nicht die Alten , sondern beginnt der Erkrankungsprozess schon viel früher und betrifft auch jüngere Menschen in unserer Gesellschaft? Neben der medizinischen Versorgung sollen vorrangig Präventions- und Rehabilitationsmaßnahmen helfen, die Lebensqualität zu verbessern und die Kosten des Gesundheitssystems langfristig zu senken. Hier kristallisiert sich ein wichtiges Problem heraus: die effiziente Verteilung der Ressourcen für Gesundheitsdienstleistungen. Die Kosten zur Erhaltung und Wiederherstellung von Gesundheit sollen möglichst gering gehalten werden. Anhand von Analysen werden nur Schätzwerte erreicht, da nicht erforderliche Folgekosten für die medizinische Versorgung entfallen.Die vorliegende Arbeit ist zweiteilig gegliedert. Im theoretischen Teil wird die Prävention vom Verfasser eingehend betrachtet. Der zweite Teil widmet sich der praktischen Umsetzung der noch weitgehend unbekannten Telemedizin. Die wichtigsten Begriffsdefinitionen werden hierbei in den jeweiligen Gliederungsteilen aufgeführt. Das Ziel ist es, unter dem Gesundheitsaspekt insbesondere die Prävention als auch die Telemedizin eingehend zu analysieren, um deren Wichtigkeit im Hinblick auf die Kostenreduzierung hervorzuheben.
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