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Aufgrund des wachsenden Bedarfs der Menschen an Netzen mit hoher Bandbreite und hoher Zuverlässigkeit sind Glasfaserkabel inzwischen weit verbreitet. Die derzeitigen Systeme sind nicht rein optisch, d. h., die Daten werden über optische Impulse in der Glasfaser gesendet und am Empfänger elektronisch verarbeitet. Zunächst werden die optischen Daten in elektronische Daten umgewandelt, was die Geschwindigkeit der Datenübertragung verringert. Um dieses Manko zu beheben, sollten elektronische Systeme und Teilsysteme so weit wie möglich durch gleichwertige optische Systeme ersetzt werden. Zu diesem…mehr

Produktbeschreibung
Aufgrund des wachsenden Bedarfs der Menschen an Netzen mit hoher Bandbreite und hoher Zuverlässigkeit sind Glasfaserkabel inzwischen weit verbreitet. Die derzeitigen Systeme sind nicht rein optisch, d. h., die Daten werden über optische Impulse in der Glasfaser gesendet und am Empfänger elektronisch verarbeitet. Zunächst werden die optischen Daten in elektronische Daten umgewandelt, was die Geschwindigkeit der Datenübertragung verringert. Um dieses Manko zu beheben, sollten elektronische Systeme und Teilsysteme so weit wie möglich durch gleichwertige optische Systeme ersetzt werden. Zu diesem Zweck haben optische Subsysteme zusammen mit der Verwendung von Glasfasern als Kommunikationsmedium durch den Einsatz von optischen Filtern, Dispersionskompensatoren usw. allmählich Eingang in die optischen Netze gefunden, und dieser Trend entwickelt sich von Tag zu Tag weiter.Die Verwendung optischer Geräte in Glasfaserstrecken erfordert einen Verbindungsprozess zwischen ihnen. Die Verbindung zwischen ihnen sollte so beschaffen sein, dass der Gesamtverlust der Impulsausbreitung in der optischen Verbindung minimiert wird und die Verbindung nicht zu einem Verlust-Engpass wird. In den letzten Jahren wurden optische Geräte auf der Grundlage von photonischen Kristallfasern (PCF) eingeführt und praktisch entwickelt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
FARAMARZ E. SERAJI hat einen B.Sc.-, einen M.Sc.- und einen Ph.D.-Abschluss in Elektronik und Kommunikationstechnik. Während seines Postgraduiertenstudiums arbeitete er an einem Projekt mit dem Titel ¿Simulation von Lasersystemen durch elektrisch konzentrierte Schaltkreise: Synthese und Analyse bei niedrigen Frequenzen¿. Jetzt ist er Mitglied der Universitätsfakultät in seiner Heimat (Iran).