Radome erfüllen einen doppelten Zweck: Sie schützen die Antennen und verhindern die Nachbildung von Schaltkreisen. Sie spielen auch eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Antennenverstärkung und der Richtwirkung durch spezifische strukturelle Eigenschaften. Zu den üblicherweise bei der Herstellung von Radomen verwendeten Materialien gehören PTFE, Polycarbonat, Glaspolyester, Epoxide und Cyanatester. Diese Studie konzentriert sich auf die Verwendung von PTFE und Polycarbonat bei einer Betriebsfrequenz von 1,789 GHz, wobei ein Radom zur Verkapselung einer Patch-Antenne verwendet wird. Die Antenne befindet sich auf einer dielektrischen Basis, und im Vakuum werden die Grundplatte und die Antenne als ideale elektrische Leiter betrachtet. Die Forschung führt eine vergleichende Analyse durch, die auf Faktoren wie der Verteilung des elektrischen Potenzials und der Fernfeldstrahlung basiert. Darüber hinaus eröffnet diese Forschung Wege zur Erforschung fortschrittlicher Materialien im Bereich der Radomherstellung.