Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Katholische Theologie), Veranstaltung: Modulabschlussprüfung: Modul A Forschungsarbeit im Rahmen des Praxissemesters, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Forschungsarbeit wird im Rahmen des Praxissemesters geschrieben und fokussiert einen speziellen Bereich des Religionsunterrichts - die Schulbücher. Zunächst kann gefragt werden, inwiefern es sich hierbei um einen speziellen Bereich des Religionsunterrichts handelt? Diese Frage wird bereits im ersten Abschnitt des theoretischen Teils der Arbeit beantwortet. Schulbücher waren und sind ein fester Bestandteil von Unterricht. Sie gelten, nach Christina Reuter, "als das wichtigste Bildungsmedium im schulischen Kontext." Auch Henning und Willeke zeigten schon im Jahre 1982 die Relevanz der Schulbücher auf, wenn sie konstatieren, dass "das Schulbuch [...] ein wichtiger Bestandteil der Erziehung" sei. Weiterhin zeigen sie auf, dass das Kultusministerium und auch die Unterrichtsverwaltung auf das Schulbuch als Leitmedium hinweisen. Doch gelten diese Aussagen heute noch? Ist das Schulbuch wirklich noch so elementar für den Unterricht? In dem Rahmen dieser Arbeit wird der Fokus durch die Grundsatzfrage »wie soll Religion unterrichtet werden?« geleitet. Hierzu werden zunächst die Fragen erörtert, was "teaching about religion" und "teaching in religion" bedeutet und inwiefern sich dies mit dem heutigen Religionsunterricht vereinbaren lässt . Aufgrund dieser Basis werden dann Religionsbücher dahingehend untersucht, ob sie dem Religionsunterricht gerecht werden können.
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