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Die Entwicklung von touristischen Wertschöpfungssystemen im Berggebiet steht mit zunehmendem Struktur- und Klimawandel vor grossen Herausforderungen. Die Transformation von energie- und ressourcenintensiven Wertschöpfungssystemen stellt uns vor komplexe Problemstellungen. Eine nachhaltige Entwicklung des Tourismus ist eine gangbare Option. Doch was genau bedeutet die nachhaltige Entwicklung eines touristischen Wertschöpfungssystems? Welche Ressourcen und welche kollektiven Prozesse zeichnen den Tourismus aus? Angesichts dieser Fragen braucht es ein vertieftes Verständnis des…mehr

Produktbeschreibung
Die Entwicklung von touristischen Wertschöpfungssystemen im Berggebiet steht mit zunehmendem Struktur- und Klimawandel vor grossen Herausforderungen. Die Transformation von energie- und ressourcenintensiven Wertschöpfungssystemen stellt uns vor komplexe Problemstellungen. Eine nachhaltige Entwicklung des Tourismus ist eine gangbare Option. Doch was genau bedeutet die nachhaltige Entwicklung eines touristischen Wertschöpfungssystems? Welche Ressourcen und welche kollektiven Prozesse zeichnen den Tourismus aus? Angesichts dieser Fragen braucht es ein vertieftes Verständnis des Wertschöpfungssystems Tourismus. Heutige Nachhaltigkeitsbewertungen basieren oft auf einseitigen Systemverständnissen, welche sich auf die Betrachtung einzelner Wirkfaktoren beschränken und somit dessen Komplexität vernachlässigen. Um Problemstellungen in touristischen Wertschöpfungssystemen zu analysieren, eignet sich das Konzept des Sozial-ökologischen Regimes. Es verbessert das Systemverständnis an der Schnittstelle Gesellschaft-Natur und von kollektiven Veränderungsprozessen und schafft damit die Grundlage für Nachhaltigkeitsbewertungen und das Identifizieren von Ansatzpunkten für dessen Veränderung.
Autorenporträt
Erlmann, Tandiwe
Tandiwe Erlmann hat einen Bachelor of Science Abschluss in International Hospitality Management von der Ecole hôtelière de Lausanne. Sie hat ebenfalls einen Master of Science and Arts in Sustainable Development von der Universität Basel. Heute leitet sie Projekte im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit bei der Beratungsfirma seecon gmbh.