Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 2, Technische Universiät Wien, 63 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konzeption und Gestaltung anwenderfreundlicher Benutzerschnittstellen
ist eine bedeutende Herausforderung und stellt permanent neue Anforderungen
an Designer, Techniker und Wissenschaftler. Dieser Prozess erfordert detailliertes Spezialwissen und bindet Expertisen aus verschiedenen
Fachrichtungen mit ein. Interaktionsdesign wird dabei als Teilgebiet
der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Mensch-Computer-
Kommunikation zu einer wesentlichen Tätigkeit.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Beschreibung und Illustration
jener Modelle und Konzepte, die eine Ausgangsbasis für die Gestaltung
der Interaktion in multimedialen Systemen darstellen. Entscheidend
ist, dass sehr viele unterschiedlich Ansätze und Möglichkeiten der Kommunikation
zwischen Mensch und Computer bestehen. Diese werden innerhalb
dieser Arbeit als so genannte Interaktionsparadigmen bezeichnet. Sie legen
Art und Weise bzw. Stil der Interaktion fest und sind je nach Anwendungsfeld
unterschiedlich.
An Hand der Theorien von Wissenschaftlern und anerkannten Experten
auf dem Gebiet der HCI wird eine Definition des Begriffes Interaktionsparadigma
gegeben. Die gewonnenen Erkenntnisse bilden in weiterer Folge die Grundlage
für die praktische Umsetzung eines Beispiels im Rahmen eines
Design- und Implementierungsprozesses. Hierzu wird das von Jef Raskin
kreierte Modell der Zooming Interfaces herangezogen. Zur Interaktion werden
die Konzepte der Gesture Based bzw. Tangible Interaction eingesetzt,
was die Konstruktion eines interaktiven Setups in Form eines kamerabasierten
Trackingsystems erforderte.
In den folgenden Kapiteln werden die Grundlagen zur Themenstellung
genau erörtert und sämtliche Teilbereiche der praktischen Umsetzung vorge-
stellt. Das Hauptaugen
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
ist eine bedeutende Herausforderung und stellt permanent neue Anforderungen
an Designer, Techniker und Wissenschaftler. Dieser Prozess erfordert detailliertes Spezialwissen und bindet Expertisen aus verschiedenen
Fachrichtungen mit ein. Interaktionsdesign wird dabei als Teilgebiet
der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Mensch-Computer-
Kommunikation zu einer wesentlichen Tätigkeit.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Beschreibung und Illustration
jener Modelle und Konzepte, die eine Ausgangsbasis für die Gestaltung
der Interaktion in multimedialen Systemen darstellen. Entscheidend
ist, dass sehr viele unterschiedlich Ansätze und Möglichkeiten der Kommunikation
zwischen Mensch und Computer bestehen. Diese werden innerhalb
dieser Arbeit als so genannte Interaktionsparadigmen bezeichnet. Sie legen
Art und Weise bzw. Stil der Interaktion fest und sind je nach Anwendungsfeld
unterschiedlich.
An Hand der Theorien von Wissenschaftlern und anerkannten Experten
auf dem Gebiet der HCI wird eine Definition des Begriffes Interaktionsparadigma
gegeben. Die gewonnenen Erkenntnisse bilden in weiterer Folge die Grundlage
für die praktische Umsetzung eines Beispiels im Rahmen eines
Design- und Implementierungsprozesses. Hierzu wird das von Jef Raskin
kreierte Modell der Zooming Interfaces herangezogen. Zur Interaktion werden
die Konzepte der Gesture Based bzw. Tangible Interaction eingesetzt,
was die Konstruktion eines interaktiven Setups in Form eines kamerabasierten
Trackingsystems erforderte.
In den folgenden Kapiteln werden die Grundlagen zur Themenstellung
genau erörtert und sämtliche Teilbereiche der praktischen Umsetzung vorge-
stellt. Das Hauptaugen
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