Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Kunsthistorisches Institut), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Keine Abbildungen enthalten, Verweise auf über 75 Abbildungen mit detaillierter Quellenangabe. , Abstract: Es ist zum Allgemeinplatz geworden in einer Untersuchung des sogenannten Gartens der Lüste von Hieronymus Bosch (ca.1450-1516) zu betonen, dass dieses Triptychon das größte und berühmteste, das bedeutendste und schwierigste Werk im etwa 23 Gemälde umfassenden Oeuvre dieses Malers sei. Die Arbeit gibt einen Überblick über die zahllosen wissenschaftlichen Interpretationen wie auch zweifelhaften 'esoterischen' Deutungsversuche und versucht neue Wege zukünftiger Forschung aufzuzeigen.
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