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Die vorliegende Untersuchung wurde durchgeführt, um aufzuzeigen, wie wichtig eine fächerübergreifende, elektronische, medizinisch-pflegerische und therapeutische Dokumentation rund um den Patienten mit der Diagnose "Apallisches Syndrom" ist. Ziel dieser Untersuchung ist es aufzuzeigen, wie viel Zeit (Behandlungs- und Betreuungsminuten am Patienten) und Qualität (Daten- und Informationsverlust durch getrennte Papierdokumentationssysteme der verschiedenen Berufsgruppen) verloren gehen, wenn es kein derartiges Dokumentationskonzept gibt. Die Untersuchung wurde durch eine Befragung mittels…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Untersuchung wurde durchgeführt, um aufzuzeigen, wie wichtig eine fächerübergreifende, elektronische, medizinisch-pflegerische und therapeutische Dokumentation rund um den Patienten mit der Diagnose "Apallisches Syndrom" ist. Ziel dieser Untersuchung ist es aufzuzeigen, wie viel Zeit (Behandlungs- und Betreuungsminuten am Patienten) und Qualität (Daten- und Informationsverlust durch getrennte Papierdokumentationssysteme der verschiedenen Berufsgruppen) verloren gehen, wenn es kein derartiges Dokumentationskonzept gibt. Die Untersuchung wurde durch eine Befragung mittels Fragebogen auf drei österreichischen Wachkomastationen durchgeführt und zeigt, wie viel Energie, Zeit und Schulungsaufwand noch notwendig sein werden, um alle Berufsgruppen für eine elektronische, gesetzeskonforme und qualitativ hochwertige Dokumentation alltagstauglich zu machen. Das Ergebnis zeigt wesentliche Vorteile für alle mit der Betreuung und Versorgung verantwortlichen Personen auf, wodurch die Patienten große Fortschritte in ihrem Genesungsverlauf machen können.
Autorenporträt
Hartmann Jörg Hohensinner, MBA - Leiter des Departments Apallic Care Unit in der Albert-Schweitzer-Klink der Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz - Vorstandsmitglied der "Österreichischen Wachkomagesellschaft¿ - Vorstandsmitglied und Kassier der steirischen "Initiative für Menschen im Wachkoma"