In dieser Arbeit wurden Methoden erarbeitet, die im Zusammenhang mit bedeutenden Veranstaltungen eine Analyse und Bewertung von denkbaren Anschlagszielen ermöglichen sollen. Damit erhält vor Allem die nicht-polizeiliche Gefahrenabwehr die Möglichkeit, sich auf einen möglichen Ernstfall vorzubereiten. Die Arbeit der polizeilichen Gefahrenabwehr bleibt dabei in dieser Arbeit unberücksichtigt. Die aktuelle Präsenz, gerade des internationalen Terrorismus, verdeutlicht die Wichtigkeit von Anti-Terror-Maßnahmen. Diese beziehen sich aber häufig nur auf die Terror-Abwehr. Institutionen wie Feuerwehr und Rettungsdienst beschäftigen sich in Deutschland nur selten mit der Thematik Terror. Diese Arbeit bietet einen ersten Ansatz um dies zu ändern.
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