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Die Analysen zum Gegenstand bewegungspädagogischen Handelns werden im vorliegenden zweiten Band des Forschungszusammenhangs Themenkonstitution im Sinne einer pädagogischen Bewegungslehre gebündelt. Diese Entscheidung leitet sich aus dem hier zugrunde liegenden Gegenstandsverständnis ab, das in den allermeisten Fällen weit über die Grenzen des Sportbegriffes und des damit einhergehenden Sportverständnisses hinausgeht. Im Anschluss an eine fachdidaktisch ausgerichtete bewegungstheoretische Einführung wird das sportdidaktische Problem der Themenkonstitution zunächst am Beispiel von sieben Feldern…mehr

Produktbeschreibung
Die Analysen zum Gegenstand bewegungspädagogischen Handelns werden im vorliegenden zweiten Band des Forschungszusammenhangs Themenkonstitution im Sinne einer pädagogischen Bewegungslehre gebündelt. Diese Entscheidung leitet sich aus dem hier zugrunde liegenden Gegenstandsverständnis ab, das in den allermeisten Fällen weit über die Grenzen des Sportbegriffes und des damit einhergehenden Sportverständnisses hinausgeht. Im Anschluss an eine fachdidaktisch ausgerichtete bewegungstheoretische Einführung wird das sportdidaktische Problem der Themenkonstitution zunächst am Beispiel von sieben Feldern innovativen Sporttreibens erläutert (u.a. Trendsport, American Sports, Abenteuerpädagogik, Fitness). Nachfolgend werden wiederum sieben ausgewählte Bewegungsthemen hinsichtlich verschiedener themenkonstitutiver Bedingungen diskutiert (z. B. Sich-Wagen, Balancieren, Rollen & Gleiten, Kämpfen).
Die Ausrichtung dieses Forschungszusammenhangs lässt sich als kritische Prüfung sport- und bewegungspädagogischer Wissensbestände und konstruktive Weiterentwicklung fachdidaktischer Konzeptarbeit charakterisieren. Dabei basiert das Gelingen dieses Projekts unter anderem auf der theoriegeleiteten, systematischen Reflexion, Dokumentation und (Re-) Konstruktion einschlägiger Unterrichtserfahrungen. Der Fokus wird also auf die Bearbeitung der Frage gerichtet, wie und warum sich Themen im Sport- und Bewegungsunterricht konstituieren. Hierfür werden zahlreiche Beispiele zu verschiedenen Bewegungsthemen und in verschiedenen Bewegungsfeldern portraitiert, interpretiert und im Sinne einer pädagogischen Klärung an-spruchsvoller Themen zu Beratungsangeboten für die Konzeption schulischen Sport- und Bewegungsunterrichts verdichtet. Die Analysen zum Gegenstand bewegungspädagogischen Handelns werden im vorliegenden zweiten Band des Forschungszusammenhangs Themenkonstitution im Sinne einer pädagogischen Bewegungslehre gebündelt. Diese Entscheidung leitet sich aus dem hier zugrunde liegenden Gegenstandsverständnis ab, das in den allermeisten Fällen weit über die Grenzen des Sportbegriffes und des damit einhergehenden Sportverständnisses hinausgeht. Im Anschluss an eine fachdidaktisch ausgerichtete bewegungstheoretische Einführung wird das sportdidaktische Problem der Themenkonstitution zunächst am Beispiel von sieben Feldern innovativen Sporttreibens erläutert (u.a. Trendsport, American Sports, Abenteuerpädagogik, Fitness). Nachfolgend werden wiederum sieben ausgewählte Bewegungsthemen hinsichtlich verschiedener themenkonstitutiver Bedingungen diskutiert (z. B. Sich-Wagen, Balancieren, Rollen & Gleiten, Kämpfen).
Die Ausrichtung dieses Forschungszusammenhangs lässt sich als kritische Prüfung sport- und bewegungspädagogischer Wissensbestände und konstruktive Weiterentwicklung fachdidaktischer Konzeptarbeit charakterisieren. Dabei basiert das Gelingen dieses Projekts unter anderem auf der theoriegeleiteten, systematischen Reflexion, Dokumentation und (Re-) Konstruktion einschlägiger Unterrichtserfahrungen. Der Fokus wird also auf die Bearbeitung der Frage gerichtet, wie und warum sich Themen im Sport- und Bewegungsunterricht konstituieren. Hierfür werden zahlreiche Beispiele zu verschiedenen Bewegungsthemen und in verschiedenen Bewegungsfeldern portraitiert, interpretiert und im Sinne einer pädagogischen Klärung an-spruchsvoller Themen zu Beratungsangeboten für die Konzeption schulischen Sport- und Bewegungsunterrichts verdichtet.
Autorenporträt
Harald Lange ist Hochschullehrer für Sportpädagogik. Neben der Beschäftigung mit sportpädagogischen und sportdidaktischen Grundfragen zählen vor allem konzeptionelle Frage- und Problemstellungen des Sportunterrichts (v.a. Lehrkunstdidaktik im Sport) sowie trainings- und bewegungspädagogische Themen zu seinen Arbeitsschwerpunkten.