Ein gültiger Schluss ist dadurch festgelegt, dass aus der Wahrheit seiner Prämissen die Wahrheit der Konklusion logisch zwingend folgt, es ist jedoch seit Aristoteles nicht möglich, diese logische Folgerung begrifflich zu erklären und verständlich zu machen. Es ist z. B. unklar, warum Aussagen oder Begriffe in gültigen Schlüssen wiederholt vorkommen. Die Analyse dieses Sachverhalts durch die Konzeption der logischen Junktoren als Wahrheitswertrelationen ist aufschlussreich für die Struktur der logischen Folgerung als Grundlage des Transfers der Wahrheit der Prämissen auf die Wahrheit der Konklusion.
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