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Seminar paper from the year 2009 in the subject Philosophy - Philosophy of the 20th century, grade: 1,0, University of Dusseldorf "Heinrich Heine" (Philosophische Fakultät), course: Analytische Religionsphilsophie, language: Danish, abstract: In dieser Ausarbeitung meines Referats aus dem Hauptseminar Analytische Religionsphilosophie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Wintersemester 2008/2009 soll das teleologische Argument Richard Swinburnes erörtert werden. Als Quelle dient mir dazu vorrangig das Buch Die Existenz Gottes, sowie Gibt es einen Gott des gleichnamigen Autors.…mehr

Produktbeschreibung
Seminar paper from the year 2009 in the subject Philosophy - Philosophy of the 20th century, grade: 1,0, University of Dusseldorf "Heinrich Heine" (Philosophische Fakultät), course: Analytische Religionsphilsophie, language: Danish, abstract: In dieser Ausarbeitung meines Referats aus dem Hauptseminar Analytische Religionsphilosophie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Wintersemester 2008/2009 soll das teleologische Argument Richard Swinburnes erörtert werden. Als Quelle dient mir dazu vorrangig das Buch Die Existenz Gottes, sowie Gibt es einen Gott des gleichnamigen Autors. Seminarbegleitend und als Kritikgrundlage lag das Buch Das Wunder des Theismus von John Leslie Mackie vor. Nach einem sehr knappen Umriss des Begriffs der Teleologie werde ich Swinburnes zweiteiliges Argument vorstellen. Zunächst soll die räumliche Ordnung besprochen und kritisiert werden. Im zweiten Schritt soll Swinburnes Neufassung des teleologischen Arguments anhand der zeitlichen Ordnung vorgestellt und kritisiert werden. Neben der von Mackie geäußerten Kritik, werde ich an entscheidenden Stellen versuchen selbst die Schlüssigkeit der Argumente zu prüfen. Im letzten Teil der Arbeit werde ich kurz auf Swinburnes Argument auf der Basis des Schönen eingehen. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung des von Swinburne formulierten teleologischen Arguments, dessen Kritik durch Mackie und die Beurteilung der rivalisierenden Standpunkte im Schlussteil.
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