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Das Buch dokumentiert und kommentiert die libertäre Tradition vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die jüngste Vergangenheit. Sowohl die theoretischen Grundpositionen der AnarchistInnen wie ihr bedeutender Anteil an der Sozialistischen Bewegung, an der Russischen Revolution und am Spanischen Bürgerkrieg werden aufgezeigt. Porträts der wichtigsten VertreterInnen des Anarchismus runden diese umfassende Textsammlung ab, die differenziert die komplexe Entwicklungsgeschichte des Anarchismus nachzeichnet und die meist unterschlagenen konstruktiven Tendenzen deutlich macht. Der Band enthält…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch dokumentiert und kommentiert die libertäre Tradition vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die jüngste Vergangenheit. Sowohl die theoretischen Grundpositionen der AnarchistInnen wie ihr bedeutender Anteil an der Sozialistischen Bewegung, an der Russischen Revolution und am Spanischen Bürgerkrieg werden aufgezeigt. Porträts der wichtigsten VertreterInnen des Anarchismus runden diese umfassende Textsammlung ab, die differenziert die komplexe Entwicklungsgeschichte des Anarchismus nachzeichnet und die meist unterschlagenen konstruktiven Tendenzen deutlich macht. Der Band enthält Beiträge von W. Godwin, M. Bakunin, P. J. Proudhon, P. Kropotkin, G. Landauer, R. Rocker, A. Berkman, E. Malatesta, Voline, V. Serge, E. Goldman, A. Souchy, G. Leval, G. Orwell, H. Read, P. Goodman.
Autorenporträt
Achim von Borries ist freier Publizist in Bremen. Publikationen u. a.: Selbstzeugnisse des deutschen Judentums 1870-1945 (Hg., 1962, 1988); John Stuart Mill: Über Freiheit (Hg. u. Übers., 1969); Bertrand Russell: Politische Schriften (Hg., 1972); Preußen und die Folgen (Hg., 1981). Ingeborg Weber-Brandies ist Professorin für Englische Philologie an der Ruhr-Universität Bochum. Publikationen u.a. zu Virginia Woolf (1974), zu dem marxistischen Kritiker Christopher Caudwell (1980), zum englischen Schauerroman (1983) und zu Weiblichkeit und weiblichem Schreiben (1994).