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Anarchismus verstand Erich Mühsam nicht nur als Gegenentwurf zum alles bestimmenden und kontrollierenden Staat. Es war für ihn vielmehr eine Lebensform, eine Lebenskultur, denn für ihn konnte nur durch sie die Freiheit eines jeden Menschen erreicht werden. Auf der diesjährigen Jahrestagung der Erich-Mühsam-Gesellschaft wurden mit dem Italiener Pietro Gori, dem Ungarn Emil Szittya und dem süddeutschen Fritz Oerter weitere Anarchisten vorgestellt. Mit den anarchistischen Lebensformen am Beispiel des Syndikalistischen Frauenbundes und der Mujeres Libres in Spanien wurden weitere selbstbestimmte…mehr

Produktbeschreibung
Anarchismus verstand Erich Mühsam nicht nur als Gegenentwurf zum alles bestimmenden und kontrollierenden Staat. Es war für ihn vielmehr eine Lebensform, eine Lebenskultur, denn für ihn konnte nur durch sie die Freiheit eines jeden Menschen erreicht werden. Auf der diesjährigen Jahrestagung der Erich-Mühsam-Gesellschaft wurden mit dem Italiener Pietro Gori, dem Ungarn Emil Szittya und dem süddeutschen Fritz Oerter weitere Anarchisten vorgestellt. Mit den anarchistischen Lebensformen am Beispiel des Syndikalistischen Frauenbundes und der Mujeres Libres in Spanien wurden weitere selbstbestimmte Formen des Zusammenlebens aufgezeigt. Es gibt diese Beispiele auch in der heutigen Zeit und vielleicht sind sie gerade jetzt, da viele kreative Ansätze in der Gesellschaft erschwert, wenn nicht gar verhindert werden, besonders logisch und wichtig.