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Der Band vereinigt Beiträge über verschiedene Aspekte des Anarchismus in Spanien zwischen 1870 und 1939: Philipp Mettauer beschäftigt sich mit Jerez de la Frontera in Andalusien, wo 1892 »Anarchisten« angeblich die Herrschaft über die Stadt übernehmen wollten, was brutale Repressionsmaßnahmen der konservativen Reaktion provozierte. - Regula Nigg untersucht den Diskurs über Frauen und ihre gesellschaftliche Rolle in der anarchistischen Presse Spaniens. - Katharina Biberauer beschäftigt sich mit den ideologischen Differenzierungsprozessen innerhalb der Confederación Nacional de Trabajo CNT,…mehr

Produktbeschreibung
Der Band vereinigt Beiträge über verschiedene Aspekte des Anarchismus in Spanien zwischen 1870 und 1939: Philipp Mettauer beschäftigt sich mit Jerez de la Frontera in Andalusien, wo 1892 »Anarchisten« angeblich die Herrschaft über die Stadt übernehmen wollten, was brutale Repressionsmaßnahmen der konservativen Reaktion provozierte. - Regula Nigg untersucht den Diskurs über Frauen und ihre gesellschaftliche Rolle in der anarchistischen Presse Spaniens. - Katharina Biberauer beschäftigt sich mit den ideologischen Differenzierungsprozessen innerhalb der Confederación Nacional de Trabajo CNT, zeitweise die wichtigste Organisation der spanischen Linken. - Programm war auch ein bewusster Umgang mit der Sexualität, der in anarchistischen Zeitschriften breit diskutiert wurde,, wie Ruth Gutermann zeigt. - Huberta Plieschnig schließlich beschäftigt sich mit einer anarchistischen Frauenorganisation, den Mujeres Libres, während des Spanischen Bürgerkrieges.

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Autorenporträt
Friedrich Edelmayer, Dr. phil, ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Wien.