Keine Ahnung von Mythologie und klassischen Regeln, doch Wolken malen kann dieser Friedrich«, ereifert sich Geheimrat von Goethe über den jungen, wilden Romantiker. Im Jahr 1810 begegnen sie sich erstmals: Goethe, berühmter Dichter und alterndes Universalgenie, und Friedrich, der Maler, der sich weder aufs Reden noch aufs Schreiben richtig versteht. Der eine ist diplomatischer Minister, der andere Habenichts ohne Manieren. Ein betuchter Frankfurter Großbürgersohn und ein Seifensiedersprössling aus Greifswald. Goethe ist auf dem Zenith seines Ruhms, während Friedrich mit allen Konventionen seiner Zeit bricht. Doch eines verbindet sie: Beide sind gebannt von den Wolken.
Lea Singer erzählt von der Begegnung zweier großer Künstler, die einander fremd bleiben, obwohl sie die Größe des anderen erkennen.
Lea Singer erzählt von der Begegnung zweier großer Künstler, die einander fremd bleiben, obwohl sie die Größe des anderen erkennen.
»Ein Buch voller kleiner und am Ende großer Pointen.« Judith von Sternburg / Frankfurter Rundschau
»Eine lebendig und bildungssatt erzählte Zeitreise und Erkundung der deutschen Geisteslandschaft.« Wolfgang Herles / Das Blaue Sofa
»Ein intelligenter, gut lesbarer historischer Roman, der den Umbruch von der klassischen zur romantischen Ästhetik höchst unterhaltsam auffächert. Und dabei Lust macht, Goethe zu lesen und Friedrich anzuschauen.« Christian Möller / Kurier
»Eine lebendig und bildungssatt erzählte Zeitreise und Erkundung der deutschen Geisteslandschaft.« Wolfgang Herles / Das Blaue Sofa
»Ein intelligenter, gut lesbarer historischer Roman, der den Umbruch von der klassischen zur romantischen Ästhetik höchst unterhaltsam auffächert. Und dabei Lust macht, Goethe zu lesen und Friedrich anzuschauen.« Christian Möller / Kurier