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Dieser Bericht beschreibt die chinesische Technik der Anwerbung eines potenziellen Informanten im Rahmen ihres HUMINT-Programms (Human Source Collection). Er geht davon aus, dass die chinesischen HUMINT-Praktiken eher die chinesischen Kommunikationsnormen mit hohem Kontext widerspiegeln, während die HUMINT-Praktiken der USA eher die amerikanischen Kommunikationsnormen mit niedrigem Kontext widerspiegeln. Dazu wird zunächst die Rolle des Kontexts im chinesischen Alltag beschrieben und dann eine theoretische Erklärung für diese chinesische Kontextbetonung geliefert. Dabei wird klargestellt, dass…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Bericht beschreibt die chinesische Technik der Anwerbung eines potenziellen Informanten im Rahmen ihres HUMINT-Programms (Human Source Collection). Er geht davon aus, dass die chinesischen HUMINT-Praktiken eher die chinesischen Kommunikationsnormen mit hohem Kontext widerspiegeln, während die HUMINT-Praktiken der USA eher die amerikanischen Kommunikationsnormen mit niedrigem Kontext widerspiegeln. Dazu wird zunächst die Rolle des Kontexts im chinesischen Alltag beschrieben und dann eine theoretische Erklärung für diese chinesische Kontextbetonung geliefert. Dabei wird klargestellt, dass die USA eher eine Low-Context-Kultur und China eher eine High-Context-Kultur ist. Ferner wird betont, dass die Rolle des Kontexts eine Unterscheidungsvariable zwischen US-amerikanischen und chinesischen HUMINT-Operationen (Human Source Collection) ist.
Autorenporträt
Jim Schnell ha alle spalle oltre 35 anni di servizio nella comunità dell'intelligence statunitense sia come ufficiale militare in uniforme che come civile. Si è ritirato dall'aeronautica militare statunitense (riserva) nel 2007, con il grado di colonnello, e gli ultimi 14 anni li ha trascorsi come assistente dell'addetto all'aeronautica presso l'ambasciata statunitense a Pechino, in Cina.