Martin Pepper entwickelt eine Philosophie der Anbetung in der Moderne. Er präzisiert sie in drei Teilen: Gott lieben, die Welt umarmen und aufrecht gehen. Den Anfang macht die Interpretation des Liebesgebotes. Martin Pepper macht Mut zu einem ganzheitlichen Glauben. Die Frage nach dem Selbstbewusstsein führt er zurück zur Menschwerdung. Das moderne Selbstverständnis, das von dem Wunsch nach Autonomie und Emanzipation geprägt ist, begründet er mit theologischen Impulsen. Am Ende des Buches geht es um den aufrechten Gang des Glaubens und die heilenden Auswirkungen der Anbetung.
Martin Pepper entwickelt eine Philosophie der Anbetung in der Moderne. Er präzisiert sie in drei Teilen: Gott lieben, die Welt umarmen und aufrecht gehen. Den Anfang macht die Interpretation des Liebesgebotes. Martin Pepper macht Mut zu einem ganzheitlichen Glauben. Die Frage nach dem Selbstbewusstsein führt er zurück zur Menschwerdung. Das moderne Selbstverständnis, das von dem Wunsch nach Autonomie und Emanzipation geprägt ist, begründet er mit theologischen Impulsen. Am Ende des Buches geht es um den aufrechten Gang des Glaubens und die heilenden Auswirkungen der Anbetung.
Pepper, MartinAngaben zur Person: Martin Pepper, geboren in Aldekerk am Niederrhein, aufgewachsen in Minden, Westfalen und heute in Berlin ansässig hat nach einem Theologie- und Musikstudium in den USA fast 20 Jahre als evangelisch - freikirchlicher Gemeindepastor gewirkt, um dann seit 2000 als Songwriter hauptberuflich durch Konzerte in christlichen Kirchen zu wirken. Seine Glaubens- und Ermutigungslieder haben in vielen Kirchen eine weite Verbreitung und einen festen Platz im Gottesdienst gefunden. Seit 2018 ist er Mitglied der evangelischen Landeskirche.
Inhaltsangabe
Vorwort 9Teil 1 - Gott lieben 131. Anbetung als Leben in der Liebe Gottes 142. Anbetung als Ganzheitserfahrung 233. Anbetung als geistliche Resonanz 564. Anbetung als religiöses Selbstbewusstsein 795. Anbetung als Identitätshilfe 97Teil 2 - Die Welt umarmen 1236. Anbetung als Weltverhältnis 1247. Anbetung in einer säkularisierten Welt 1478. Anbetung in einer sich verändernden Welt 1759. Anbetung in einer emanzipierten Welt 193Teil 3 - Aufrecht gehen 21310. Anbetung als Instrument der Balance 21411. Anbetung als Therapie 24212. Anbetung mit erhobenem Haupt 268Schlussgedanken 286Stimmen zum Buch 294
Vorwort 9Teil 1 - Gott lieben 131. Anbetung als Leben in der Liebe Gottes 142. Anbetung als Ganzheitserfahrung 233. Anbetung als geistliche Resonanz 564. Anbetung als religiöses Selbstbewusstsein 795. Anbetung als Identitätshilfe 97Teil 2 - Die Welt umarmen 1236. Anbetung als Weltverhältnis 1247. Anbetung in einer säkularisierten Welt 1478. Anbetung in einer sich verändernden Welt 1759. Anbetung in einer emanzipierten Welt 193Teil 3 - Aufrecht gehen 21310. Anbetung als Instrument der Balance 21411. Anbetung als Therapie 24212. Anbetung mit erhobenem Haupt 268Schlussgedanken 286Stimmen zum Buch 294
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