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Wie wird man "Vom Tellerwäscher zum Millionär"? Wer sich diese Frage schon einmal gestellt hat, erhält hier zwar keine Erfolgsgarantie, aber sicher einen Einblick, wie man es besser nicht versuchen sollte. Das Buch erzählt von den ständig wechselnden Phasen eines Lebens innerhalb einer aufregenden Epoche: bescheidene Nachkriegsjahre, rasanter technischer Fortschritt, kultureller Wandel (im Besonderen die Pionierzeit der Hippie-Bewegung). Die Mutter sitzt wie eine Glucke auf dem Küken. Der Vater schimpft: "Aus dir wird nie was!" Wie soll sich da ein Mensch entfalten?
Prüfungsängste behindern
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Produktbeschreibung
Wie wird man "Vom Tellerwäscher zum Millionär"? Wer sich diese Frage schon einmal gestellt hat, erhält hier zwar keine Erfolgsgarantie, aber sicher einen Einblick, wie man es besser nicht versuchen sollte. Das Buch erzählt von den ständig wechselnden Phasen eines Lebens innerhalb einer aufregenden Epoche: bescheidene Nachkriegsjahre, rasanter technischer Fortschritt, kultureller Wandel (im Besonderen die Pionierzeit der Hippie-Bewegung). Die Mutter sitzt wie eine Glucke auf dem Küken. Der Vater schimpft: "Aus dir wird nie was!" Wie soll sich da ein Mensch entfalten?

Prüfungsängste behindern die Karriere. Nach großen Umwegen und entbehrungsreichen Zeiten verdient er viele Jahre seinen Lebensunterhalt als Musiker. Er versucht sich als Gitarrist, Bassist, Schlagzeuger, Saxophonist, Pianist und Keyboarder. Parallel entwickelt er sich vom ungelernten Lagerarbeiter zum Systemprogrammierer. Seine erste Ehe gleicht einer stürmischen Flut, in der zweiten glätten sich endlich die Wogen. Ist am Ende doch etwas aus ihm geworden? All das und noch einiges mehr erzählt dieses Buch.
Autorenporträt
Thomas am Stein, geboren 1951 in Essen (als Sandwichkind), war Koch, Programmierer, Dichter, Komponist und Musiker, aber auch verkrachtes Genie, Schlachter, Packer, Bauarbeiter und sogar Unterhosen-Stricker. 2015 wurde er (endlich) Rentner. Von der Mutter, der als »Nachtigall von Spandau« bekannten Konzertsängerin, erbte er die musische Veranlagung. Der Vater, ein pedantischer Pedell, sorgte für den Hang zum geschliffenen Wort. Im Alter von 15 Jahren verließ Thomas am Stein die elterliche Wohnung. 1974 schaffte er den Absprung zu seiner eigentlichen Passion: der freischaffende Tonkünstler führte ein aufregendes Leben als »professioneller Vagabund«, bis er auch diesen Beruf 2003 an den Nagel hängte. Die Freude an Lyrik und Poesie entwickelte sich bereits in der Schulzeit. Seine Texte handeln von 6 turbulenten Jahrzehnten, aus denen er ebenso kurzweilig wie informativ erzählt.