Lange galt das menschliche Gehirn als alleiniger Gradmesser von Intelligenz, doch diese Vorstellung gerät zusehends ins Wanken : Die künstliche Intelligenz erlernt Fähigkeiten, die zuvor nur dem Menschen zugeschrieben wurden, zugleich rücken andere nichtmenschliche Formen von Intelligenz, etwa jene der Tier- und Pfanzenwelt, in den Fokus. Die Publikation zeigt Projekte internationaler Kunstschaffender, u.a. von Alice Bucknell, pela Petri¿ und Patricia Domínguez, die sich diesen beiden Aspekten nicht-menschlicher Intelligenz widmen : der technologischen und der unseres Ökosystems, dessen Vielfalt zu verschwinden droht. Begleitende Essays führender Wissenschaftler:innen fragen, welche Formen von Intelligenz relevant für die Gestaltung der Zukunft sind. Wie kann künstliche Intelligenz der Gesellschaft dienen und das ökologische Miteinander fördern?
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