Oftmals frevelnd gegen den Zeitgeist bekennt sich der Autor in seinen meist knappen Texten aus über sechs Lebensjahrzehnten zum menschlichen ¬Fühlen als entscheidenden Lebenswert. Höchst aktuell, da mit KI zunehmend nichtmenschliche, gefühlsfreie Elemente in alle Lebensbereiche vordringen. Mit Rilke sieht er den Menschen "ausgesetzt auf den Bergen des Herzens". Gibt es noch Zuflucht in ¬einem "letzten Gehöft von Gefühl"?
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