Die Themen Sterben und Tod betreffen jeden Menschen im Laufe des Lebens, auch Menschen mit geistiger Behinderung. Diese Menschen haben jedoch, je nach individueller Situation, andere Bedürfnisse im Umgang mit diesen schwierigen Themen als andere. Ihr Zugang und Wissensstand unterscheiden sich oft deutlich von denen anderer Menschen, was im Betreuungsalltag oft zu Unsicherheiten auch auf Seiten der Betreuer führt.
Hier setzt dieses Buch an: Eine Einführung skizziert Todes- und Lebenskonzepte von Menschen mit geistiger Behinderung. Zentraler Bestandteil ist ein Gesprächs- und Fortbildungsprogramm für Menschen mit geistiger Behinderung zu wichtigen Aspekten rund um Lebensphasen, Palliative Care, Sterben, Tod und Trauer. Der umfangreiche Praxisteil enthält methodische Hinweise und Praxistipps für Fördereinheiten zu diesen Themenkomplexen. Die 2. Auflage berücksichtigt die gesetzlichen Änderungen zur Stärkung der Hospiz- und Palliativbetreuung und gibt Hilfestellung zu denThemen
Vorausverfügung, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.
Das Buch ermutigt Angehörige, gesetzliche Betreuer, Mitarbeitende in Einrichtungen der Behindertenhilfe und Begleiter von Menschen mit geistiger Behinderung, mit diesen offen und einfühlsam über Krankheit, Sterben und Tod zu sprechen.
Hier setzt dieses Buch an: Eine Einführung skizziert Todes- und Lebenskonzepte von Menschen mit geistiger Behinderung. Zentraler Bestandteil ist ein Gesprächs- und Fortbildungsprogramm für Menschen mit geistiger Behinderung zu wichtigen Aspekten rund um Lebensphasen, Palliative Care, Sterben, Tod und Trauer. Der umfangreiche Praxisteil enthält methodische Hinweise und Praxistipps für Fördereinheiten zu diesen Themenkomplexen. Die 2. Auflage berücksichtigt die gesetzlichen Änderungen zur Stärkung der Hospiz- und Palliativbetreuung und gibt Hilfestellung zu denThemen
Vorausverfügung, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.
Das Buch ermutigt Angehörige, gesetzliche Betreuer, Mitarbeitende in Einrichtungen der Behindertenhilfe und Begleiter von Menschen mit geistiger Behinderung, mit diesen offen und einfühlsam über Krankheit, Sterben und Tod zu sprechen.