Harry, ein Schriftsteller, er ist 50, trifft bei einem Besuch in einer psychiatrischen Anstalt auf Erika, eine junge, schöne Frau von 30 mit leicht fiebrigen Nerven. Die beiden schließen, während sie im Park der Klinik spazieren, Freundschaft, die auf ihrer gemeinsamen Liebe zum Denken beruht, ein Geben und Nehmen, das in der Folge zu einer Vielfalt phantasievoller Neusichtungen der Wirklichkeit führt. Auf dem Boden der Realität erleiden indessen sowohl der Schriftsteller als auch die Eltern seiner Freundin, sie besitzen ein Lerninstitut, einen finanziellen Niedergang, der bei den Existenzbedrohten jedoch schrittweise die Erkenntnis bewirkt, dass materielle Bescheidenheit und geistige Offenheit eine heitere Lebensgrundlage ergeben.
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