Es gibt viele Wege zur Philosophie - einer davon sind Geschichten, die ihre Leser unauffällig aus dem engen Gehäuse des Alltagsdenkens herauslocken ins Freie.
Die Geschwister Phil und Feli fahren mit durchaus gemischten Gefühlen zu den Großeltern in die Ferien. Es gibt dort kein Fernsehen und keinen Computer. Dafür ein geheimnisvolles Buch voller Geschichten und Rätsel, für deren Lösung man nicht mehr und nicht weniger braucht als den eigenen Verstand. Den mutig zu gebrauchen ist bekanntlich die Grundvoraussetzung aufgeklärten Philosophierens. Um dieses Philosophieren geht es der Autorin, die aus der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen weiß, dass es dazu nicht fertige Antworten, sondern spannende Fragen braucht. Höchstens noch einen philosophisch bewanderten Großvater, der, wie in diesem Buch, gelegentlich auf die Sprünge hilft.
Die Geschwister Phil und Feli fahren mit durchaus gemischten Gefühlen zu den Großeltern in die Ferien. Es gibt dort kein Fernsehen und keinen Computer. Dafür ein geheimnisvolles Buch voller Geschichten und Rätsel, für deren Lösung man nicht mehr und nicht weniger braucht als den eigenen Verstand. Den mutig zu gebrauchen ist bekanntlich die Grundvoraussetzung aufgeklärten Philosophierens. Um dieses Philosophieren geht es der Autorin, die aus der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen weiß, dass es dazu nicht fertige Antworten, sondern spannende Fragen braucht. Höchstens noch einen philosophisch bewanderten Großvater, der, wie in diesem Buch, gelegentlich auf die Sprünge hilft.