Epochale Landschaftsgärtnerei des 19. Jahrhunderts
Pückler verschrieb sein Leben der Gartenkunst. Zielstrebig plante und errichtete der Fürst von 1815 bis 1845 den Muskauer Park nach dem Vorbild der Gärten von Kent, den er 1834 in seiner Schrift "Andeutungen über Landschaftsgärtnerei" beschrieb und ihn großen Landschaftsgestaltern wie Friedrich Ludwig von Schell oder Peter Joseph Lenné ebenbürtig machte. Es ist ihm in seinem Werk gelungen eine theoretische Schriftüber Garten- und Landschaftsgestaltung des 19. Jahrhunderts zu verfassen, die, gespickt mit ironischen Seitenhieben auf seine adeligen Landsleute, noch heute überaus interessant und lesenswert ist.
Pückler verschrieb sein Leben der Gartenkunst. Zielstrebig plante und errichtete der Fürst von 1815 bis 1845 den Muskauer Park nach dem Vorbild der Gärten von Kent, den er 1834 in seiner Schrift "Andeutungen über Landschaftsgärtnerei" beschrieb und ihn großen Landschaftsgestaltern wie Friedrich Ludwig von Schell oder Peter Joseph Lenné ebenbürtig machte. Es ist ihm in seinem Werk gelungen eine theoretische Schriftüber Garten- und Landschaftsgestaltung des 19. Jahrhunderts zu verfassen, die, gespickt mit ironischen Seitenhieben auf seine adeligen Landsleute, noch heute überaus interessant und lesenswert ist.
"Ein Buch für Gartenliebhaber wie Bibliophile gleichermaßen."
In: Bayerische Hausbesitzer-Zeitung 11/2015
"Hermann Fürst von Pückler-Muskaus Buch 'Andeutungen über Landschaftsgärtnerei' kann als die bedeutendste Schrift der deutschen Landschaftsarchitektur der Romantik gelten."
Frauenhofer IRB Verlag 08/2014
In: Bayerische Hausbesitzer-Zeitung 11/2015
"Hermann Fürst von Pückler-Muskaus Buch 'Andeutungen über Landschaftsgärtnerei' kann als die bedeutendste Schrift der deutschen Landschaftsarchitektur der Romantik gelten."
Frauenhofer IRB Verlag 08/2014