Jarl André Bjerke ( 30. Januar 1918 in Oslo; 1985) war ein norwegischer Schriftsteller und Lyriker. Er machte 1940 mit Syngende jord sein Debüt, und wurde nach dem Krieg einer der wichtigsten Schriftsteller Norwegens. Er übersetzte auch Dramen und Lyrik von Shakespeare, Molière, Goethe, Racine, Kipling, Parker, Poe, Hesse, Heine und Blixen. Bjerke schrieb auf Riksmål und engagierte sich für seine Sprache, u. a. als Vorsitzender der Riksmålsforbundet, als Vorsitzender der Forfatterforeningen av 1952 und Redakteur der Ordet. Sein Cousin war Jens Bjørneboe. Er benutzte das Pseudonym Bernhard Borge für seine Krimis.
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