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Die Zürcher Architekturfotografin Andrea Helbling fotografiert seit 1993 in ihrer Heimatstadt ausgewählte Häuser. Es sind diejenigen Bauten, die «bar jeder Exotik» sind, wie es die Literaturkritikerin Beatrice von Matt formuliert. Wir übersehen sie, finden sie vielleicht hässlich - und doch bilden auch sie das Gesicht der Stadt.Dieses Buch präsentiert erstmals Helblings Schwarz-Weiss-Fotografien in einer grossen Auswahl. Die Bilder befragen Zürichs unauffällige Gebäude nach ihrem architektonischen und städtebaulichen Stellenwert, nach ihrem Charakter, ihrer Emotionalität und machen einen…mehr

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Produktbeschreibung
Die Zürcher Architekturfotografin Andrea Helbling fotografiert seit 1993 in ihrer Heimatstadt ausgewählte Häuser. Es sind diejenigen Bauten, die «bar jeder Exotik» sind, wie es die Literaturkritikerin Beatrice von Matt formuliert. Wir übersehen sie, finden sie vielleicht hässlich - und doch bilden auch sie das Gesicht der Stadt.Dieses Buch präsentiert erstmals Helblings Schwarz-Weiss-Fotografien in einer grossen Auswahl. Die Bilder befragen Zürichs unauffällige Gebäude nach ihrem architektonischen und städtebaulichen Stellenwert, nach ihrem Charakter, ihrer Emotionalität und machen einen historischen Transformationsprozess sichtbar.Beatrice von Matt betrachtet Helblings Häuser aus der Perspektive der Spaziergängerin und zeigt die Verbindung zu Stadtmotiven in der Literatur auf. Der Architekturkritiker André Bideau legt die Entwicklung von Zürichs Architektur, Infrastruktur und den ökonomischen Druck auf die Bauten dar. Nadine Olonetzky ordnet Helblings Langzeitprojekt in die Geschichte der Architekturfotografie ein.
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Autorenporträt
Andrea Helbling, geboren 1966, studierte Fotografie an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich (heute ZHdK). Seit 1995 ist sie als freischaffende Architekturfotografin tätig.André Bideau ist Architekturkritiker, -theoretiker und Dozent mit Lehrtätigkeit an verschiedenen Universitäten und Architekturschulen in Europa und den USA.Beatrice von Matt, bis 1995 Feuilletonredaktorin der Neuen Zürcher Zeitung, ist freie Autorin und Literaturkritikerin.Nadine Olonetzky, geboren 1962 in Zürich, schreibt u. a. für die NZZ am Sonntag über Fotografie und ist Lektorin im Verlag Scheidegger & Spiess.