Die Zürcher Architekturfotografin Andrea Helbling fotografiert seit 1993 in ihrer Heimatstadt ausgewählte Häuser. Es sind diejenigen Bauten, die «bar jeder Exotik» sind, wie es die Literaturkritikerin Beatrice von Matt formuliert. Wir übersehen sie, finden sie vielleicht hässlich - und doch bilden auch sie das Gesicht der Stadt.
Dieses Buch präsentiert erstmals Helblings Schwarz-Weiss-Fotografien in einer grossen Auswahl. Die Bilder befragen Zürichs unauffällige Gebäude nach ihrem architektonischen und städtebaulichen Stellenwert, nach ihrem Charakter, ihrer Emotionalität und machen einen historischen Transformationsprozess sichtbar.
Beatrice von Matt betrachtet Helblings Häuser aus der Perspektive der Spaziergängerin und zeigt die Verbindung zu Stadtmotiven in der Literatur auf. Der Architekturkritiker André Bideau legt die Entwicklung von Zürichs Architektur, Infrastruktur und den ökonomischen Druck auf die Bauten dar. Nadine Olonetzky ordnet Helblings Langzeitprojekt in die Geschichte der Architekturfotografie ein.
Dieses Buch präsentiert erstmals Helblings Schwarz-Weiss-Fotografien in einer grossen Auswahl. Die Bilder befragen Zürichs unauffällige Gebäude nach ihrem architektonischen und städtebaulichen Stellenwert, nach ihrem Charakter, ihrer Emotionalität und machen einen historischen Transformationsprozess sichtbar.
Beatrice von Matt betrachtet Helblings Häuser aus der Perspektive der Spaziergängerin und zeigt die Verbindung zu Stadtmotiven in der Literatur auf. Der Architekturkritiker André Bideau legt die Entwicklung von Zürichs Architektur, Infrastruktur und den ökonomischen Druck auf die Bauten dar. Nadine Olonetzky ordnet Helblings Langzeitprojekt in die Geschichte der Architekturfotografie ein.
«Es ist das prägnanteste Porträt von Zürich, das mir je in die Hände geraten ist. Oder besser: das Porträt dieser Stadt in diesem Zeitraum. [...] Wer sich an die Rauheit und Grauheit der von Helbling beobachteten Quartiere zu Beginn ihrer Tätigkeit erinnert, unternimmt mit dem Buch eine Zeitreise; für Architekten aber - und zwar nicht nur für jene, die in Zürich bauen - ist es vor allem eine erkenntnisreiche Studie darüber, wie das einzelne Haus die Stadt drumherum widerspiegeln und umgekehrt diese prägen kann.» Ulrich Brinkmann, Bauwelt, Berlin
«Dieses ausserordentliche Buch vermittelt Bilder von Zürich, wie wir sie gewöhnlich nicht wahrnehmen: Es zeigt weder historische Monumente noch touristische Plätze, sondern die grösste Schweizer Stadt in ihrem baulichen Alltag. [...] Das Buch ist lehrreich, weil es die ungeschminkte Realität wiedergibt - und selbst wer Zürich zu kennen meint, kann versteckte Ecken entdecken.» Wolfgang Jean Stock, architektur.aktuell
«Dieses ausserordentliche Buch vermittelt Bilder von Zürich, wie wir sie gewöhnlich nicht wahrnehmen: Es zeigt weder historische Monumente noch touristische Plätze, sondern die grösste Schweizer Stadt in ihrem baulichen Alltag. [...] Das Buch ist lehrreich, weil es die ungeschminkte Realität wiedergibt - und selbst wer Zürich zu kennen meint, kann versteckte Ecken entdecken.» Wolfgang Jean Stock, architektur.aktuell