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Der Regionalhistoriker und Pfarrer Andreas Pohl, wurde am 12.12.1880 in Mariaweiler-Hoven geboren und verstarb am 20.10.1962 in Blens bei Nideggen im Alter von 82 Jahren.Er verfasste für das Euskirchener Volksblatt, Dürener Nachrichten, Dürener Lokal-Anzeiger und dem Eifel-Kalender, in den Jahren von 1936 bis 1954 zahlreiche Beiträge zur römerzeitlichen Geschichte der Rureifel, in denen er sich mit verschiedenen Theorien zur Lokalisierung des römischen Lagers Aduatuca auseinandersetzte. In seiner Theorie geht er davon aus, dass sich Aduatuca durch eine Anzahl von Befestigungen ausgezeichnet…mehr

Produktbeschreibung
Der Regionalhistoriker und Pfarrer Andreas Pohl, wurde am 12.12.1880 in Mariaweiler-Hoven geboren und verstarb am 20.10.1962 in Blens bei Nideggen im Alter von 82 Jahren.Er verfasste für das Euskirchener Volksblatt, Dürener Nachrichten, Dürener Lokal-Anzeiger und dem Eifel-Kalender, in den Jahren von 1936 bis 1954 zahlreiche Beiträge zur römerzeitlichen Geschichte der Rureifel, in denen er sich mit verschiedenen Theorien zur Lokalisierung des römischen Lagers Aduatuca auseinandersetzte. In seiner Theorie geht er davon aus, dass sich Aduatuca durch eine Anzahl von Befestigungen ausgezeichnet hat. Diese sollen bestanden haben aus dem Burgberg von Nideggen, sowie aus Gruben und Wällen bei Abenden und im Badewald bei Berg vor Nideggen.
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Autorenporträt
Der Autor betreibt in seiner Freizeit Heimatforschung, die anfangs in der Dokumentations- und Archivarbeit lag. Seit etwa dem Jahre 2000 beschäftigt sich der Autor mit vorzeitlichen Kalendern, die er in der Eifel und in Belgien entdeckte. Durch Luftaufnahmen, Azimutberechnungen, Höhenanalysen, Computerauswertungen, Wanderungen, Literatur, Orts- und Flurnamenskunde usw. werden bekannte Kultstätten auf ihre kalendarischen Konjunktionen hin untersucht. Zusammen mit Quellenanalysen des Radiästheten Reinhold Lück aus Hohenpeißenberg ergeben sich interessante Einblicke in unsere Vorzeit und lassen Kalendersysteme unserer Vorzeit erkennen. Insgesamt wurden seit 2000 etwa 10 Kalendersysteme untersucht, die sich nicht immer beweisen lassen. Die kalendarische Betrachtung von Kultstätten öffnet ein weiteres Tor zu Erkundung unserer Vorzeit.