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Dieses Buch bietet erstmals eine Gesamtschau auf das außergewöhnliche Schaffen von Andreas Walser, dessen Leben geprägt war vom Gegensatz zwischen seiner Bündner Heimat und der Kunstmetropole Paris. Es spiegelt in ungewöhnlicher Dichte Lebensformen und geistige Strömungen der Epoche wider. Walser stand in Kontakt mit zahlreichen Künstlerkollegen - mit der Familie Giacometti, mit Ernst Ludwig Kirchner, Pablo Picasso, mit Jean Cocteau, René Crevel, Maurice Sachs, Klaus Mann, Wilhelm Uhde u.v.a. Er malte und zeichnete, schrieb und experimentierte mit Fotografie. Mit nicht einmal 22 Jahren starb…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch bietet erstmals eine Gesamtschau auf das außergewöhnliche Schaffen von Andreas Walser, dessen Leben geprägt war vom Gegensatz zwischen seiner Bündner Heimat und der Kunstmetropole Paris. Es spiegelt in ungewöhnlicher Dichte Lebensformen und geistige Strömungen der Epoche wider. Walser stand in Kontakt mit zahlreichen Künstlerkollegen - mit der Familie Giacometti, mit Ernst Ludwig Kirchner, Pablo Picasso, mit Jean Cocteau, René Crevel, Maurice Sachs, Klaus Mann, Wilhelm Uhde u.v.a. Er malte und zeichnete, schrieb und experimentierte mit Fotografie. Mit nicht einmal 22 Jahren starb Andreas Walser in Paris, wahrscheinlich an einer Überdosis Drogen. Im Mittelpunkt des Buchs stehen neben dem erhaltenen malerischen und zeichnerischen Werk das bislang unveröffentlichte Prosagedicht Le balcon / Der Balkon von 1929 und andere nachgelassene Texte, die eine seltene Mehrfachbegabung deutlich machen. Hier ist ein Künstler zu entdecken, dessen fragmentarisches Werk einen tiefen Eindruck hinterlässt und dessen kurzes, intensives Leben zwischen Kunst und Exzess, homosexueller Liebe und ungestillter Sehnsucht das schillernde Bild einer Epoche widerspiegelt.